Einige
unvollständige Rückblicke aus der Geschichte meiner
Theorie und ihrer Lösungen
Am 08. Juni 1950 in der Mittagszeit wurde ich geboren
unter dem Sternbild des Zwillings und im Jahr des
Tigers.
Meine Theorie besagt, dass die Seele zu derjenigen
Stunde und zu demjenigen Tage nach x Jahren oder
Jahrhunderten wieder zur Welt kommt, an welchen sie
einst gegangen war. Das ist nach rückwärts nicht
unbedingt eindeutig, weil es dafür sehr viele
verschiedene Fälle gibt. Einer aber ist in Vorwärtsrichtung
bekannt.
Zur Mittagszeit am 8. Juni 632 ging mein
Seelenhauptverwandter nach Jenseits. Ich bin hier, um
weiter zu machen, zusammen auch mit den anderen Teilen
meiner Seele, die von anderen Verstorbenen
stammen. Dieses Seelenkollegium wirkt an mir. Wir
erkennen an: Es gibt nur einen Gott. Wir sind Zeugen des
Gottes.
Einer meiner irdischen Vorfahren vor mehr als tausend
Jahren herrschte über das größte Reich zu seiner
Zeit: Dschingiskhan. Mindestens weitere 5 verschiedene Völkerstämme
befinden sich in meinem Blut aus Slawen, Juden,
Germanen, Tataren, Asiaten.
Kindheit
Im Jahr 1959 las ich bereits über künftige
Raumschiffe, welche von einer Gravitationsmaschine und
von den anderen Himmelsmassen beschleunigt und gebremst
sein würden. Ich wünschte mir, dass es mir gelänge,
so ein Schiff mit Antigravitation zu konstruieren und
studierte Bücher, die eigentlich für Erwachsene
gedacht waren. Während die Jahre dahingingen, verknüpfte
ich alle Informationen über das Universum und die
Physik. Zuletzt studierte ich Chemie an der Technischen
Universität Dresden von 1970 bis 1974.
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Jugend
Während meiner Studien brachte der RIAS Berlin im
Jahre 1972 Nachrichten über neue Theorien, welche erklären
sollten, woher das Universum wohl gekommen sei. Während
einer solchen Sendung sprach Harro Zimmer über den
"Big bang", der nun favorisiert sei, die
richtige Theorie zu sein. Instinktiv war ich recht
erstaunt. So eine Anschauung habe ich glatt für Chaos
gehalten. Und Chaos war nicht meine Sache als Freund der
Ordnung des Periodensystems der Elemente. Ich glaubte
immer schon an eine grundlegende Ordnung der Materie.
Chaos mag es geben, aber nicht primär und nicht als Schöpfungsursache.
Im Jahre 1972 entschied ich mich, einen anderen Weg zu
gehen, um die Einheitliche Feldtheorie nach Einstein zu
finden.
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Im Erwachsensein
Genauestens studierte ich alle jene Literaturen,
welche Informationen über Einsteins Theorien, über die
Quantentheorie und über Universumstheorien hergaben.
Zusätzlich rechnete ich die Gleichungen dieser Theorien
nach, um Beweise zu finden. Sogar im Urlaub gestattete
mir meine liebenswürdige Frau das Lesen, das Schreiben
und das Berechnen am Strand und während der Spaziergänge
im Wald. Ja, tatsächlich, ich trug ein Notizbuch bei
mir, blieb immer wieder stehen und hielt die wichtigsten
Gedanken fest, während die anderen schon ein Stück
weiter gegangen waren. Wo auch immer wir waren, ich
arbeitete an meiner eigenen Theorie.
In der Nacht vom 9.2.1986 zum 10.2.1986 fand ich den
besten Ausgangspunkt, um das komplette System der
Materie erklären zu können. Wie in einem Traum geriet
ich in einen unerklärlichen Zustand. Von links trat der
Geist Arcus an mich heran und bat mich, mit ihm
gemeinsam eine Reise durch die Materie des Universums zu
unternehmen. Ich sah alles, konnte es aber nicht erklären.
Im Anschluss an diese Erleuchtung schrieb ich bis zum
Morgengrauen auf, was ich gesehen hatte. Das wesentliche
daran war, dass der Urknall kein Chaosknall war. Das
Universum ist organisiert als Quadrupol. Vom kleinsten
Punkt steigen immer vier zueinander geordnete Rotationen
aufwärts zur Bildung der Raumzeit. Eine positive Ladung
nach links, eine positive Ladung nach rechts, eine
negative Ladung nach links und eine negative Ladung nach
rechts. Unzählige solche Quadrupole bilden das
Universum. Im Ergebnis dessen gleichen sich die Ladungen
und die magnetischen Momente aus. Die Wirkung nach außerhalb
des Weltalls ist null. Wenn aber eine der vier Bahnen
fehlt, so entsteht eine Ladung nach außen und ein
magnetisches Moment nach außen. Das ist offenbar die
Grundlage für den Aufbau der Elementarteilchen. Diese
Grunderkenntnis musste ich erst verarbeiten, begreifen
und darauf aufbauend ein Universumsmodell erschaffen,
dass sich wegen seiner inneren Ordnung von allen anderen
Modellen chaotischer Muster grundlegend unterscheidet.
Als nächstes schrieb ich ungefähr 6000 Seiten mit
der Hand. Die meisten von denen habe ich gleich danach
zerrissen. So kann ich heute überhaupt nicht sagen, wie
viele Seiten ich jemals beschrieben habe. Es sind wohl
eher viel mehr gewesen.
Dann, am 27.06.1987 war mein erstes Buch von 104
Seiten fertig: Wellentheorie des
Universums. Es erklärte die Welt als einen
idealen Oszillator. Aber es war nicht ein Buch wie man
es alle Tage bekommt. Dessen Seiten waren mit dem
Zwei-Finger-Suchsystem auf einer alten Schreibmaschine
beschrieben worden. Ungefähr 1000 Seiten sind umsonst
gewesen. Die Kopie des Originals konnte mit einer alten
Maschine und blauer Farbe hergestellt werden. Schwach
bedruckte Seiten waren das Ergebnis. Diese A4-Bücher
sandte ich verschiedenen Wissenschaftlern zu, in dem
Wunsche, sie mögen mir helfen oder mit mir
zusammenarbeiten. Aber niemand von denen wollte oder
konnte mir helfen.
In den folgenden Jahren erforschte ich die Materie
ganz allein. Sofort, nachdem in 1990 die DDR und die
Bundesrepublik Deutschland vereinigt wurden, kaufte ich
mir einen amerikanischen Computer. Zuerst schrieb ich
alle meine Ideen auf die Festplatte in DOS. Später
musste ich alles in Windows 3.1 konvertieren. Dann hatte
ich das Problem wieder mit dem Konvertieren in die neuen
Standards von Windows 98. Mein ganzes Buch war
Handarbeit mit Hilfe meines Computers. Eine gigantische
Arbeit liegt hinter mir. Das Buch war ein Unikat: IOT
I, am 01.02.1989. Dort erschien erstmals die
vollständige mathematische Lösung der Allgemeinen
Relativitätstheorie für einen Oszillator im Kosmos:
Idealer Oszillator Theorie, IOT. In Vollendung der
selbstverlegerischen Arbeit stellte ich 1990 ein eigenes
Buch her von 155 Theorieseiten im blauen Einband in DIN
A 5, dass ich am 15.2.1990 herausgab. Der Papst Johannes
Paul II. bedankte sich für das Geschenk dieses Buches.
Mein Ziel war es nicht, ein wenig fürs Verständnis
zu schreiben, und dann Schluss. Ich wollte alle meine
Ideen in dieses Buch packen, um die gegenwärtigen
Theorien umfassend zu kritisieren und um meine Lösungen
und zukünftige Wege anzubieten. Deshalb ist es nicht
gerade leicht, das Buch einfach so zu lesen. Aber es ist
ein Unikat, das eine einmalig schwere Arbeit eines
halben Lebens von einem Forscher wie mir widerspiegelt,
der die Lösungen finden wollte, die Einstein nicht
fand. Aber ich schaffte es, weil Einstein mir seelisch
nahe war. Sie denken wohl, wenn Einstein noch leben würde,
wäre er mein bester Freund? Ich denke das nicht.
Schauen Sie doch bitte um sich und fragen Sie, wer von
den heutigen Wissenschaftlern mein Freund sein will! Da
ist keiner. Meine Lösungen sind denen fremd. Einstein
dachte damals schon in den Linien der Quantenphysik,
aufgefüllt mit Fehlern der Terminologie. Er und seine
Nachfolger können mich nicht verstehen wegen ihres
verdrehten Denkens in fehlerhaften Meinungen über
Teilchen und Wellen. Vielleicht werden Sie ein wenig
davon verstehen und so etwas zu einer neuen Art von
Philosophie über die Materie beitragen?
Im Jahre 1999, als ich 30 Jahre kein Englisch mehr
gesprochen oder geschrieben hatte, begann ich meine
Dateien zu übersetzen (das Buch von 602 Seiten und mehr
als 100 Dateien fürs Internet). Mein Wissen basiert auf
drei Jahren Schulenglisch der DDR ohne Praxis und auf
einem Wörterbuchprogramm. Für meine Fehler bitte ich
um Entschuldigung.
1986 glaubte ich, ich wäre der Wissenschaft um 20
Jahre voraus. Heute, 20 Jahre danach, sehe ich, dass ich
der Wissenschaft wohl um 50 Jahre voraus war. Denn sie
hat bisher nichts begriffen. Jede Beobachtung der Natur,
die ihre Theorien als falsch anzeigte, wurde mit Hilfe
von Zusatzannahmen aus Zufällen heraus korrigiert. Es
existiert bisher keine Theorie, welche die Realität
beschreiben würde. Vielmehr ähneln die Theorien den
Sagen und Märchen. Alles Konstruktionen, weit ab der
Wirklichkeit!
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Meine Seite: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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