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ARCUS: Die Weltformel und ihre Lösungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Meine Wellen-Theorie des Universums aus dem Jahre 1987

 

WTU 27.06.1987

Wellentheorie des Universums

Die Kosmen sind als Raumwellen beschrieben. Diese bilden die ursprünglichen Quanten der Materie. Zwischen diesen Quanten als Oszillatoren bzw. Schwingkreisen der Materie (das sind die Partikeln, die nicht lokal indiziert werden können, überhaupt nicht) tauschen sich grundsätzlich Wellenquanten aus, die an ihrer Wechselwirkung indizierbar sind, aber nicht mit beliebiger Genauigkeit!!!

WTU: Errechnete erstmals den Inhalt eines nichtstationären Schwarz-Weißen Loches - d. h. einer Raumwelle. In einer Raumwelle sind wesentlich mehr Masse enthalten als außen. Hier wurde wegen eines Faktors 2 noch die Hälfte der wirklichen Massenbezugskonstante berechnet. Demnach stehen M-Masse innen und m-Masse außen im indirekt proportionalen und konstanten Verhältnis, sofern das Quantum stabil ist. IOT I:
Massenbezugskonstante korrekt gelöst mit

4,7·10-16 kg2

am 01.02.1989

 

  

Meine Seite: www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
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