Grundzüge
der Vereinigung beider Theorien
Bis heute
glaubt man:
1. Die
Allgemeine Relativitätstheorie (ART) sei nur eine
Gravitationstheorie für den Makrokosmos.
2. Die
Quantenmechanik (QM) sei nur eine Theorie für den
atomaren und subatomaren Bereich. Teilchen wären
punktartig. Nur ihr Ursprung läge in fadenförmigen
"Strings". Es bestünde die Wellennatur der
Materie insbesondere aus der Doppelnatur von Teilchen
und Welle. Die Heisenbergsche Unschärferelation wurde
interpretiert
als: Ort und Impuls des Teilchens seien nicht mit
beliebiger Genauigkeit zu indizieren. Born folgerte: Das
Amplitudenquadrat sei das Maß für die
Aufenthaltswahrscheinlichkeit des Teilchens.
Das legte nahe,
das Teilchen zugleich als Welle zu sehen. Somit wurde
beides zu einem. Man spricht von
"Lichtteilchen" und Lichtwellen sowie von
Elektronen und "Elektronenwellen". Das
Teilchen und der Teilchenimpuls wurden zu eins.
Meine Lösung:
1. ART:
Wegen der Friedman-Lösung gibt es offene, geschlossene
und Übergangskosmen der Gravitation, der
elektromagnetischen Strahlung und des gemeinsamen
Auftretens von Gravitation und Strahlung.
Daraus
folgt: Die ART gilt für alle Arten von Kosmen aus Masse
und aus Elektromagnetismus. Außer dieser Erklärung für
den Makrokosmos sollte es weitere Formen von Kosmen
geben. Ich postulierte und untersuchte das Resultat
positiv: Alle Kosmen, egal welche, schwingen harmonisch,
wenn sie geschlossen sind. Sie tauschen dabei
Wellenquanten (Impulse, Quanten) aus. Sie sind deshalb
Sender und Empfänger von elektromagnetischen oder/und
gravitativen
Wellen, sofern sie nicht ideal isoliert sind.
Meine in
sich schlüssige Hypothese: Auch Mikrokosmen sind
damit erfaßt. Teilchen haben deshalb nicht nur den
Massepunkt oder den Ladungspunkt. Sie oszillieren räumlich.
Also sind es nicht nur "Strings" am Anfang der
Materie (schwingende Saiten), sondern die gesamte
Materie oszilliert! Nur dadurch kann sie Wellenquanten
austauschen. Insofern sind Teilchen primäre Quanten.
Sie schwingen abhängig von der Planck-Konstante. So
besteht die gesamte
Materie aus schwingenden Schwarzen Löchern. Sofern die
Materie stabil ist, sind diese Löcher schwarz, ist sie
hingegen instabil, so sind sie zeitweilig offen oder überhaupt
offen. Schwarze Löcher werden zu Weißen Löchern. Aber
nicht erst in Hunderten von Milliarden Jahren,
sondern beginnend in Bruchteilen von Sekunden bis
hinauf zu einigen Milliarden Jahren! Das ist die Basis
meiner Erklärungen zur Materie des Makro- und des
Mikrokosmos.
2. Die QM
sollte jetzt einige Wörter ihrer Terminologie ändern.
Das wäre ihr Verlust. Der Gewinn besteht in der
Vereinigung mit der oben gezeigten Oszillator-Lösung
der ART. Worauf kommt es an?
a)
Teilchen sind nun keine Punkte mehr. Sie haben eine räumliche
Ausdehnung. Deshalb sind Schicksal und Zufall ebenfalls
nicht punktuell. Das hat weitreichende Konsequenzen!!!
b) Der
immer auf gekrümmter Bahn (ART) bewegte Massepunkt des
Teilchens erzeugt das Quant bzw. den Impuls und die Amplitude
der Wellen des Teilchens.
c) Die
Amplitude der Teilchenwelle liegt nicht kongruent zum
Bewegungsradius des Teilchens, welches die Einheit von
Welle und Teilchen begründen könnte. Der
Bewegungsradius des Teilchens ist also nicht gleich der
Amplitude der Welle. Als Vektor ist er umgekehrt
orientiert und außerdem relativistisch abhängig ganz
und gar ungleich der durch die Bewegung gebildeten
Wellen-Amplitude.
d) Heisenberg
neu: Amplitude und Impuls der Teilchenwelle sind
nicht mit beliebig hoher Genauigkeit meßbar. Die Unschärferelation
bezieht sich nun nicht mehr auf den Ort des Teilchens,
da jener überhaupt nicht indizierbar ist. Grund: Es
lassen sich nur Impulswechselwirkungen
indizieren, und das sind Wechselwirkungen der
Wellenquanten! Wenn das ein Quantenphysiker
akzeptieren kann, sind wir weit vorn.
e) Born
neu: Das Amplitudenquadrat der Teilchenwelle oder überhaupt
einer Welle ist ein Maß für die Wechselwirkungswahrscheinlichkeitder
Wellenquanten. Also wechselwirken nicht die Teilchen
selbst, sondern deren Wellenquanten, deren Impulse,
"fern" vom Teilchen (so fern wie die Amplitude
vom Teilchen entfernt ist). Je höher die
relativistische Geschwindigkeit der Indikation ist,
desto mehr tritt die Wechselwirkung dem Schwerpunkt des
Teilchens selbst nahe. Dabei trifft
es aber vorher noch auf die Subteilchen, die in diesem
Teilchen stecken. So ist das Teilchen, dessen Ort überhaupt
nicht indizierbar.
f) Die Materie
hat jetzt keine Doppelnatur von Teilchen und Welle,
sondern von Wellenquant
und Welle bzw. von Impuls
und Welle.
Wie kommt
es dazu? Ursprünglich meinte man im klassischen Sinne,
der Impuls gehöre direkt zum Körper bzw. in den Körper
hinein. Im Makroskopischen sieht es auch so aus, obwohl
auch dort schon die Wechselwirkung zweier Körper mit
deren Impulse neben dem Schwerpunkt liegt. Die Differenz
ist bei nichtrelativistischen Geschwindigkeiten so
gering, dass sie vernachlässigt werden kann. Gerade das
sollte man aber beim Gedanken der Vereinigung der
Theorien nicht mehr tun. Denn hier geht es vor allem um
atomare, subatormare und relativistische Bereiche.
Der
Impuls gehört also nicht direkt
an den Ort des Teilchens, sondern an den Ort der
Wechselwirkung!
Das ist das
Entscheidende! Wenn die Quantentheoretiker soweit
mitgehen können, ist nichts verloren, nur alles
gewonnen - die einheitliche Sicht auf die Welt!
Keine der
Theorien ist falsch.
Kein Werk der Physik war umsonst! Nur einige Worte
wurden neu gesetzt. Einige Relationen neu gefaßt. Und
das Werk der Materie ist ganz anders anzusehen. Die
Konsequenzen davon sind natürlich umfassend.
Weiteres dazu.
Meine Seite: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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