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ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Mehr zur Kindheit und frühen Jugend

Während meiner Kindheit entwickelte sich meine Bastlernatur. Für alle Fälle wollte ich irgendein Ding selbst bauen. Als kleines Kind veränderte ich meine Holzbausteine, um sie besser nutzen zu können. Später waren Scherenschnitte wichtig. Als ich 8 Jahre alt war, baute ich meiner Schwester einen Jahrmarkt für ihre Puppen. Sie erwartete, dass ich ihr einen Fernseher und ein Radio in die Puppenstube einbauen sollte. Für solche Minigeräte war aber die Zeit von 1960 noch nicht geeignet. Trotzdem befasste ich mich mit der Lösung dieses Problems, indem ich sofort die Literaturen aus der Kinderbibliothek studierte.

Bald konnte ich mechanische Geräte bauen, wie Flugzeugmodelle, Raketen und Fahrzeugmodelle. Mit 11 Jahren baute ich dann meinen ersten Rundfunkempfänger. Dem gingen analytische Arbeiten voraus: Die Radios, die man mir schenkte, habe ich in alle Einzelheiten zerlegt und daraus gelernt. Auf diese Weise konnte ich keine antiken Radios sammeln. Nichts blieb übrig, nicht einmal das wunderbare Radio meines Vaters, ein Adion, innen voller Wunder aus Röhren und Kupfer. Im selben Jahr 1961 baute ich meinen ersten AM-Sender auf der Mittelwelle. Ich ging zur "Oma Adam" und stellte ihr Radio auf meine Trägerfrequenz und sagte: "Oma, gleich hörst Du mich im Radio!" Als sie mich hörte, war sie entsetzt und meinte zu meiner Mutter: "Wir müssen besser auf ihn aufpassen!" Nicht viel später berechnete ich günstige Bahnen für künstliche Satelliten zu Mars und Venus. Als die erste Marssonde tatsächlich flog, stellte sich heraus, dass meine Bahnberechnung sehr dicht an die tatsächliche Bahn kam. Mein Onkel (ein Verwandter von Immanuel Kant) meinte, ich wäre der zweite Werner von Braun. Als ich siebzehn war, hatte ich einen kompletten Schwarzsender aufgebaut. Er brachte Musik und Informationen. Im Frühjahr 1968 wurden meine Sendungen beendet. Parallel zu dieser Zeit der Elektrotechnik und Elektronik probierte ich das Mischen chemischer Substanzen. Dabei entwickelte sich mein Interesse für Chemie. Ich entwickelte Pulvermischungen für Raketenantriebe. 1966 baute ich mir ein Stereo-Spulentonbandgerät. Während meiner Studienzeit entwickelte ich Antennen und Verstärker, damit ich im "Tal der Ahnungslosen" UKW und TV von Westberlin empfangen konnte. Allen möglichen Bekannten reparierte ich deren Radios, Tonbandgeräte und Fernseher. Meinen russischen Fernseher baute ich von Secam auf Pal-System um. Den PAL-Dekoder für Raduga hatte ich selbst entwickelt. Technische Lösungen, angefangen von Mechanik, über Bauarbeiten bis hin zu Feinmechanik und Elektronik sowie Informationsverarbeitungstechnik, sind für mich kein Problem. Aber in meinem Herzen bin ich der "Mister Analog" geblieben - der "Mann der Wellen". Deshalb hat mich das Weltall der Wellen und Oszillatoren fasziniert. Das Interessanteste daran ist die Sensitivität des Umkippens der Zustände in der Nähe von Null. Ich allein bin bestens prädestiniert, über meine Entdeckungen zu informieren.

 

Meine Seite: www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
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