In einem besonders quantisierten
Prozeß werden die Sub-Körper aus dem Inneren des
Zentralsternes herausgeschleudert. Der Prozeß ist
hierarchisch übertragbar. So schleudern Galaxienkerne
ihre Produkte in das Umfeld. Ebenso tun dies z. B.
Protoplaneten mit ihren Protosatelliten usw.
Auch hier war ich sehr skeptisch.
Bisher geht man doch von der Accretionsscheibe und deren
Konzentration aus.
Dann sah ich das Foto des
Hubble-Teleskops von TMR und TMR-1C. Tereby und Kollegen
interpretierten den beobachteten Planeten so: Er sei von
dem Zentralstern ausgestoßen.
Es erscheint sehr plausibel, daß
dieser Prozeß allgemeingültig ist.
Wie soll das gehen?
Sicherlich kennen Sie die
hypothetischen Lösungen vom Schwarzen Loch, vom
Wurmloch und vom Weißen Loch? Ich fand die Oszillatorlösung
der Allgemeinen Relativitätstheorie. Sie führt auf die
Lösung der Weltformel, wonach die Welt ganz einfach
schwingt. Die Prozesse vereinfachen sich in der
Betrachtungsweise. Ein beinahe Schwarzes Loch + ein
Wurmloch + ein Weißes Loch sind nach meiner Lösung ein
PROTOKOSMOS. So wird ein innerhalb von z. B. 5 Stunden
gebildeter Protokosmos sofort beschleunigt (die 5
Stunden sind nur ein Beispiel von unerschöpflich vielen
Möglichkeiten der Zeit). Dort bewegt er sich weiter und
verändert sich dabei in der halben Schwingungsperiode
zu einem Weiß-Loch-Zustand, der sich eröffnet. Die
Zeit dafür ist relativistisch abhängig von der
jeweiligen Geschwindigkeit. Das kann auch an eine
"Ewigkeit" herankommen, aber auch sehr schnell
gehen. Anschließend platzt der Protokosmos wieder in
genau 5 Stunden auf und installiert die neu gebildete
Materie. Merken Sie etwas? Galaxienkerne schlucken
Materie während sie Protokosmen bilden und speien dafür
neue Sterne und Sternhaufen aus indem sie diese
Protokosmen aussenden, welche sich dann eröffnen!
Sonnenkerne schlucken Materie und speien dafür
Protuberanzen aus. Bevor sie aber so energieschwach
wurden, haben sie in ihrer Startzeit das ganze
Planetensystem installiert!
Ein Stern besteht also nicht nur aus
Gas, sondern aus einer Vielzahl von Protokosmen. Deren
heutige Energie reicht nicht mehr zur Flucht vom
Zentralstern.