Das
Karzinom – der Krebs
Eine
furchtbare Erkrankung im Lichte der einheitlichen
Feldtheorie von Heinz-Joachim Ackermann
Ich
möchte vorausschicken, dass ich Chemiker mit
Physikkenntnissen bin, kein Mediziner. Mit dieser Datei
möchte ich Anregungen bringen. Es liegt nicht in meinem
fernsten Interesse, irgendeinem Mediziner oder
medizinischem Forscher zu nahe zu treten oder ihn gar zu
beleidigen. Werter Gelehrter, sollten Sie in Ihrer Feinfühligkeit
solches empfinden, dann bitte ich Sie im voraus um
Entschuldigung!
Krebs
entsteht durch unterschiedlichste Einflüsse, die aber
letzten Endes zurückzuführen sind auf die
grundlegenden Größen dieser Welt: Stoff und Energie
und die an sie gebundene Information. Dabei geht es
stets um krebserregende Stoffe und krebserregende
Energien, welche krebserregende Informationen
weiterleiten. Solche Informationen können durch die
Psyche erzeugt, verstärkt und gesendet werden, so dass
sie maßgeblich an der Entstehung, der Verhinderung, der
normalen Heilung und auch an der Spontanheilung von
Krebs beteiligt ist.
Was
aber wird eigentlich erregt? Gegenwärtig streiten sich
die Gelehrten. Eine Meinung geht von der Mutation der
Gene als das Primat der Krebsentstehung aus. Die neuere
Forschung meint, die chaotische
Vermehrung von Chromosomen über das
normale Maß von 46 Stück beobachtet zu haben im
Zusammenhang mit der Entstehung von Karzinomen. Jedes
Lebewesen hat auch eine bestimmte Anzahl von
Chromosomen, abgesehen von ihrer Art, z. B. Katze 38,
Karpfen 104, Schmetterling 380, Weizen 42 (Quelle:
http://www.sgci.ch/plugin/template/sgci/*/11576).
Andererseits
wird schon seit langem vermutet und teils auch
erforscht, dass ganz normale Erreger die Ursache für
Krebs bilden. Sie verändern die Erbanlagen und nicht
einfach der Zufall einer Mutation. Hierzu dieser
Artikel, dessen Quelle oben in der PDF zu lesen
ist. Krebserreger entdeckt von der damaligen
sowjetischen Chemikerin Tamara Lebedewa.
Mit
der Weltformel der einheitlichen Feldtheorie EFT, wie
sie von mir, Heinz-Joachim Ackermann 1987, aufgestellt
und veröffentlicht wurde, nähere ich mich meinem Verständnis
vom Karzinom.
Nach
der EFT gibt es Naturgesetze, die der heutigen
Wissenschaft noch nicht konkret bekannt sind:
- Unordnung
wird gesammelt und zu einer neuen Ordnung
zusammengefasst durch ein Quantenordnungsgesetz,
nicht durch den „Zufall“. Folglich kann eine
Zelle nicht einfach nur zufällig mutieren. Das
stimmt überein mit der Forschung von Lebedewa
(s. o.).
- Quantenordnungen
oder Quantenansammlungen werden in eine neu
gebildete Raumzeit verpackt. Die Verpackung
bildet zwar keine abgeschlossene Raumzeit, aber
einen relativ geschlossenen neuen Körper mit
eigener Innenfunktion. Es entsteht also ein neues
Lebewesen bzw. ein neues Raumzeitprogramm
- ich sage dazu auch: ein neuer Kosmos. Logik: Ich
sehe das Universum selbst bereits als Leben an, von
dem jede Art anderes programmiertes Leben abstammt.
Somit haben alle Lebensformen die kosmische
Eigenschaft gemeinsam.
- Das
Universum ist
hierarchisch geordnet. Raumzeiten liegen
innerhalb von Raumzeiten verpackt vor (Kosmen
innerhalb von Kosmen): Das ist das von mir entdeckte
Verpackungsnaturgesetz
des Universums.
- Nach
der Bildung des neuen Körpers (Analogon auf eine
neue Raumzeit, im speziellen in der EFT als Bildung
von Protokosmen bezeichnet), beginnt jener solange
zu wachsen, bis er sich eröffnet und in die
Umgebung der übergeordneten Raumzeit (des übergeordneten
Körpers oder Kosmos) hineinwächst und dort weiter
wächst, sofern er die nötigen Nährstoffe findet.
Der einzigartige Körper wächst also immer. Seine
„Expansion“ endet nur mit dem Untergang des ihn
unterstützenden Systems, sofern er nicht durch den
ganz natürlichen Prozess gestoppt wird, der aus
der EFT folgt:
- Das
Wachstum hält solange an, bis die von dem Körper
ausgesendeten Signale in gleicher Weise beantwortet
werden. Dann stagniert das Wachstum in jeder Phase. Da
aber jeder Krebs ein Unikat ist, findet er keinen
Partner, der ihm gleichartig ist, wie ein Affenmännchen
ein Affenweibchen findet, sondern seine Signale
bleiben unbeantwortet. Sollten sie aber gleichwertig
beantwortet werden in Phase, in Amplitude und
Frequenzspektrum, dann stoppt das Wachstum.
- Das
bedeutet, dass ein Lebewesen nie allein da ist,
sondern immer in einem Kosmos voller Lebewesen, in
welchem ein ausgeglichener Austausch von Materie
zwischen den Lebewesen stattfindet, ansonsten ist
der Kosmos instabil und wächst in den nächsten
Kosmos in der höheren Hierarchieebene hinein.
- Werden
die Signale überwertig beantwortet, also mit größerer
Intensität empfangen als gesendet, so kehrt sich
das Wachstum um in einen Schrumpfprozess. Ist dieser
langsam, also allmählich genug, kann eine gefährliche
Intoxikation des Menschen verhindert werden, die ihn
beim Absterben des CA mit ihm töten könnte.
- Wird
dem Krebs-Körper sogar ein Gegenkörper angeboten
oder eine Strahlung aus Gegeninformation, so wird er
zerstört. Das gilt für alle universellen Körper,
für Teilchen, die durch Antiteilchen zerstört
werden wie für Eiweiße, die durch Gegeneiweiße
zerstört werden. Im Zentrum des Karzinoms muss ein
neues protokosmisches Zentrum eingeführt werden,
dass den Krebs durch Krebs zerstört. Das Problem
ist nur die folgende Intoxikation, die von Lebedewa
nachgewiesen wurde. Sie muss also unbedingt stark
verlangsamt werden.
Was
heißt das für den Krebs?
Mit
der Zunahme von Chromosomen entsteht eine
programmatische Unordnung, welche das Angebot bildet,
eine neue Ordnung nach den Quantengesetzen zu
erschaffen. Von allein entsteht daraus allerdings
nichts. Es fehlt die gequantelte Energie! Es fehlt,
anders gesagt, ein Programm der Ordnung, wie die
angebotenen Stoffe zu einem System zu verbinden sind.
Diese
Grundinformation wird durch kugelförmige Energiebündel
eingeführt. Sie sind im Inneren eigen-gequantelt, also
substrukturiert. Dazu gehören am Ort der Zelle
zerfallende instabile Teilchen aus dem Kosmos, also sich
eröffnende Protokosmen. Das sind aber auch
Wellenquanten in Gestalt elektromagnetischer oder
gravitomagnetischer Wellen, bevorzugter Weise
Longitudinalwellen (Stoßwellen). Diese Raum-Wellen sind
besonders den Protokosmen-Energien ähnlich, wenn sie
kugelförmig sind. Schließlich wären das auch
mikroskopisch kleine Kugelblitze.
Nach
dem Quantenordnungsgesetz bildet sich nun durch den räumlich
geordneten energetischen Anstoß ein neues und
einzigartiges Lebewesen, das eher einer gutartiger
Geschwulst ähnelt. Die Geschwulst ist abgeschlossen und
entspricht damit der sich wie ein Protokosmos
entwickelnden Raumzeit, welche wächst, bis sie sich eröffnet
in die Umgebung. Gutartige Geschwülste können durch
diese Art von Eröffnung karzinogen werden. Stabile
Geschwülste sind also Analoga auf langsam expandierende
Protokosmen, deren planmäßiger Eröffnungsradius noch
lange nicht erreicht ist. Man hält sie in dieser Phase
für „gutartig“. Aber, wenn etwas zuviel Zeit
vergeht, dann.....
Das
CA kann durch einen äußerlichen Impuls entstehen, dann
also nicht zufällig mutieren, sondern durch die
gequantelte Information umgewandelt werden. Es kann aber
solche Information auch durch die Infektion mit
Einzellern erhalten, die ja in ihrem Inneren dem
Programm eines Protokosmos gleichen. Man darf also die
Erkenntnisse von T. Lebedewa nicht
verabsolutieren, genauso nicht wie die vorher
vorliegenden Gründe für CA.
Der
Anfang eines Karzinoms jedenfalls scheint dem gutartigen
Zustand zu ähneln. Metastasen ähneln ebenfalls
abgeschlossenen Systemen, die dann nach dem Festsetzen
sich öffnen und hineinwachsen. So ist der Anfang immer
ein Analogon auf den Protokosmoszustand während dieser
noch geschlossen vorliegt. Der Protokosmos ist ein
instabiler Kosmos, der expandiert und sich in den übergeordneten
Raum der Raumzeithierarchie hinein ergießt und in ihm
dann weiter lebt, als Teil der höheren Raumzeit. Dabei
bildet jeder Protokosmos einen eigenen eng begrenzten Körper,
welcher seine Sub-Protokosmen in die Umgebung entsendet
(Analogon: So entsendet er die Töchter, welche die
Metastasen bilden.).
Diese
Formen der neuartigen Lebewesen sind jeweils
einzigartig. Ihr Wachstum könnte nur dann aufhören,
wenn sich ein gleichartiges Lebewesen als Partner
anbieten würde, indem es auf die Suchsignale des
anderen Lebewesens antworten würde. Es scheint banal:
Der Krebs wächst, weil er keine ebenbürtigen Partner
findet, keinen Antwortkosmos. Er wächst, weil er nicht
zurückbekommt, was er sendet. Er kann wachsen, solange
er Nährstoffe in seiner Umgebung findet, solange
sozusagen der Wirt lebt. Dann stirbt er mit ihm, sofern
er ihn mit seinen Exkrementen nicht vorher vergiftet
hat.
Gäbe
es gleichartige Karzinome, die zurücksenden könnten,
dann würde das Wachstum stagnieren. Durch ein Mehr an
Sendung würde der Krebs sogar schrumpfen. In diesen
Stadien könnte er stagnierend oder schrumpfend sein
eigenes Leben noch beschließen, bevor er seinen Wirt
umgebracht hätte. Wäre es möglich, dem Krebs einen
Gegenkrebs zu liefern, entweder durch Information darüber,
die ihm gesendet wird, oder durch einen stofflichen
Gegenkrebs aus entgegengesetztem Erbgut, würde der
Krebs sofort sterben. Schickt man ihm durch gezielte
Strahlung einen Gegen-Protokosmos zur Infektion mit
einem neuen Krebs, dann geht er daran zugrunde.
Man
könnte also den Krebs bekämpfen durch:
- Seine
Lokalisation
- seine
Ausmessung
- die
Feststellung seiner Signale und die
Erzeugung von Gegensignalen in 180° Phasendrehung,
passender Amplitude und Frequenz sowie passendem
Spektrum aller Frequenzen sowie durch
Die
Welt ist ein informationelles System laut EFT. Es gibt
keinen Stoff basierend auf Masse. Energie klingt gut,
gibt es aber auch nicht (E = mc² deutet auf die Äquivalenz
beider). Die Welt ist nichts anderes als eine Abbildung
von programmierten
Bewegungen eines singulären
„Elements“, das nicht mit unseren
Vorstellungen von einem chemischen Element erklärt
werden kann, da dieses singuläre Element die Materie
erst bildet, weil es sich programmgemäß bewegt.
Daraus
folgernd hat der Mensch erkannt, dass die Bewegung
ausgedrückt werden kann mit einer Kopplung von Weg und
Zeit über die Geschwindigkeit. Weg an sich und Zeit an
sich gibt es nicht. Bei der elektromagnetischen Welle
sind der Schwingweg und die Schwingzeit gekoppelt über
die Vakuumlichtgeschwindigkeit c: Wellenlänge geteilt
durch Periodendauer gleich c. Die EFT beschreibt die
Welt als einen Oszillator, der eine Hierarchie von
Oszillatoren bildet. Es ist also eine Ansammlung von
Wellenerzeugern und Wellen. Wo ist da der Stoff? Jedes
chemische Element ist eine Schwingungserscheinung von
Raum und Zeit!
Folglich
wirkt jedes Medikament mit seinem eigenen
Schwingungsspektrum gegenüber dem erkrankten Organ, das
in seiner Schwingung aus der Harmonie gefallen ist. Ohne
nun ein Medikament herstellen zu müssen, ist es möglich,
durch ein Konzert von Schwingungen das Medikament zu
ersetzen. Solches ist erkannt worden von Paul Schmidt,
dem Begründer der Schwingungsmedizin. Allerdings sind
die Erfolge auch bescheiden. Wohl, weil einige
physikalischen Gesetze dabei nicht umgesetzt wurden. Es
wurde stets versucht, durch Senden der Harmonie ohne
Beachtung von Amplitude, Intensität und Phasenlage die
Disharmonie der kranken Wellen zu „beschallen“ und
sie damit zum Wiederfinden der Stabilität anzuregen.
Wer dann also nicht ständig am Gerät hängt, hat
schlechte Chancen, von dem Schwingungscocktail geheilt
zu werden. Denn die Harmonie zerstört keinen Krebs. Sie
unterstützt den Organismus bei der Selbstheilung.
Sollte diese aber aus diversen Gründen versagen, dann
siegt der Krebs.
Um
nämlich eine Schwingungskomposition auszuschalten, wie
beim Krebs, müssen alle Faktoren dagegengestellt
werden, die Frequenzen, die Phasenlagen, die Amplituden
und die Intensitäten. Die größte Schwierigkeit aber
bereitet die Unterscheidung der Krebs-Wellen von den
Wellen der anderen Organe und Organismen. Was ist die
Schwingung der kranken Organe? Was ist die Schwingung
der einzigartigen Geschwulst? Welches ist die Schwingung
des einzigartigen Karzinoms. Bei Paul Schmidt soll das
eine einzige Krebswelle sein. Diese Auffassung kann ich
aber nicht teilen, weil jeder Krebs ein eigenständiges
neuartiges Lebewesen als Unikat darstellt und demzufolge
sein eigenständiges Schwingungsspektrum ausstrahlen
sollte.
1.
Es gelte danach zu suchen, was der Krebs für Signale
sendet, sie eindeutig zu identifizieren und sowohl
Medikamente zu finden, welche die Gegenwelle senden können,
als auch schwingungsmedizinische Hightech-Geräte zu
entwickeln, welche auf jede Art von Krebs reagieren können,
indem sie die empfangenen Wellen umkehren und zurücksenden.
Das wird nahezu unmöglich sein.
Ich
denke folglich an eine andere Verbindung von Ursachen
und Wirkungen, als die gegenwärtige Medizin. Die durch
das Weltall sausenden Protokosmen und deren Energiebällen
werden die direkten Auslöser von neuen unbekannten
Zellen im lebenden Organismus sein. Ich kürze sie immer
mit PK ab. Einzeller sind organische PK!
Trifft
so ein PK in das Gehirn oder die Leber, und eröffnet er
sich gerade zu diesem Zeitpunkt, dann bildet er unter
Verwendung der angebotenen Mittel ein neues Lebewesen.
Das Immunsystem bekämpft eigentlich alles Fremde. Wie
also kann es dann den Fremden nicht erkennen oder daran
gehindert werden, ihn zu erkennen und zu vernichten? Zunächst
kennen wir ja das Phänomen beim Schnupfenvirus. Jeder
neuartige Schnupfen wird nicht vom Immunsystem bekämpft.
Es ist machtlos.
Dabei
denke ich nun an die Faktoren, welche bisher schlechthin
als krebserregend angesehen werden: Chemische
Substanzen, Giftstoffe, seelische Leiden usw. Die
mutationsfördernden Stoffe werden wahrscheinlich gar
keine primären Mutationen hervorrufen, sondern nur das
Immunsystem stören. Die Verabreichung von
Chemotherapeutika wird am Ende das gleiche bewirken, den
Krebs selten zerstören, aber das Immunsystem schwächen.
Wirklich krebserregende Ursachen sind also
protokosmische Analoga: Protokosmen selbst (instabile
Teilchen aller Art), protokosmische Energien
(Kugelwellen aller Art oder punktförmig konzentrierte
Energien), Viren (die Viren sind nahezu genauso
aufgebaut wie Protokosmen, nur eben organischer Natur).
Wie
sollte man sich vor den PK schützen? In der Sekunde
durcheilen unseren ganzen Körper etwa 1 Milliarde
Neutrinos mit nur einer einzigen Wechselwirkung mit
anderen Kernteilchen. Ja, Neutrinos mit Massen von
unbeschreiblich geringer Größe. Der PK trägt in
seinem Inneren eine beträchtliche Energie und Masse
davon, welche dazu geeignet ist, neues Leben zu
erzeugen. Außerdem umschwirren uns unzählige
Krankheitserreger und verschiedenste andere Einzeller
und Mehrzeller.
Man
kann sich nicht davor schützen! Es sei denn, man lebte
in einer Station tief unter Wasser. Wir werden
ununterbrochen beschossen. Das Immunsystem wird
ununterbrochen geschwächt durch Substanzen, welche sich
in der Nahrung befinden, hineingekommen während der
Fertigung oder beigemengt zu bestimmten Zwecken. Der
Stress schwächt es zusätzlich. Folglich werden
Krebserkrankungen beständig zunehmen.
Man
kann eigentlich nur die Mittel unterlassen, welche das
Immunsystem schädigen und schwächen und alles für
dessen Stärkung tun.
Am
Ende aber ist Krebs ein Ding, das in der Schöpfung so
vorgesehen ist: Der PK trifft ein und vernichtet das
Leben. Indem PK im Kosmos reisen, sammeln sie die
existierenden Strukturen ein und vernichten sie dabei.
Indem der PK platzt, ist er selbst dahin. Er hat sich
negiert. Das Analogon auf diese kosmischen Prozesse ist
der Krebs im menschlichen Körper. Das kann jeden
treffen, ob jung oder alt.
Viele
werden dann wieder fragen: War der Schöpfer denn ein
lieber Gott? Als ER das Paradies erschuf schon. Als ER
die Menschen zusammen mit dem Teufel in das Universum
verbannte, war er erbost und wütend. Diese hiesige Schöpfung
ist ein Straflager, nicht das Paradies! Das Vorzimmer
der Entscheidung: Himmel oder Hölle. Jeder muss für
sich selbst die Antwort finden, wie er diesem kosmischen
System der totalen Unfreiheit begegnen will. Den lieben
Gott gibt es hier in dieser Welt nicht. Hier treibt der
Satan sein Unwesen. An den lieben Gott zu glauben, der
da irgendwo außerhalb des Weltalls ist, gibt eine
Hoffnung, ein Licht, vielleicht, dass einem doch
geholfen wird.
Vielleicht
ist aber die Erkenntnis, wie diese Straf-Schöpfung
funktioniert, eine Hilfe? Dann also sollten wir es
probieren, mit PK direkt in das Zentrum des Karzinoms zu
kommen und ihn somit an der eigenen Belebung zu hindern.
Wie die eigene Belebung funktioniert, dass können Sie
sehen an meiner Lösung dafür, wie die Sonne im Inneren
funktioniert und sich immer wieder neu belebt:
Die Sonnenkrise.
Heute
früh, Sonntag, dem 30.11.2008, erwachte ich und dachte
sofort an folgendes: Die moderne Biochemie vermag es
doch, eine Kopie der Gene zu erzeugen und diese zu
vervielfältigen. Wie wäre es, wenn sie auf diese Art
und Weise eine gespiegelte Kopie des singulären
Karzinoms herstellen und ihn damit beschicken würde? Wäre
dann nicht die singuläre Waffe erfunden, um jeden Typ
von Krebs mit seinem Antikrebs außer Gefecht zu setzen?
Ich würde solche Versuche durchaus wagen. Die exakten
Antigene in das Karzinom injizieren! Oder sie in
entsprechenden Kombinationen auch oral zuführen.
Heinz-Joachim Ackermann
Meine Seite: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
Görlitz
am 16.8.2007, ergänzt am 30.11.08
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