Wahrheit
will keiner erfahren.
Es wird unmöglich sein, die Welt - insbesondere die
etablierte Physikergeneration - von der Richtigkeit der
Lösungen der Einheitlichen Feldtheorie aus meiner Feder
zu überzeugen. Denn diese sind alle nicht nur gegen
mich eingestellt, sondern erklären sich als
ideologische Feinde. Das zeigt z. B. die folgende
Rezension aus dem Jahre 2007 bei www.amazon.de
zum Wiederverkaufsangebot meines Buches über einen
Physiker, dem das Buch offensichtlich wie Weihwasser in
seinen Händen vorkam. Derjenige war so schlau, den
Wiederverkaufswert des Buches so stark herabzusetzen,
dass es seit 2003 schon bei Amazon verschimmelt. Diese
Daten habe ich von dort kopiert, einschließlich der
Rechtschreibfehler „begündet“, "gehöriger"
und "das ganze", welche der überschlaue
Physiker selbst verfasst hat (richtig: begründet, gehörigen,
das Ganze). Dass das Ganze mit Physik nichts zu tun hat
wegen der Grenzwissenschaften hat mit der
Physikideologie zu tun, weil keiner der Physiker eine Änderung
am Hauptstrom seiner Ideen zulässt. Wäre das schon zu
Zeiten Einsteins so gewesen, dann hätte Einstein
niemals seine Relativitätstheorien veröffentlichen können
in den Annalen der Physik. So wäre er apriori als
hirnrissiger Spinner verschrien worden. Übrigens tun
das heute noch "wahre" Physiker, indem sie
wegen ihrer eigenen Minderbemitteltheit den tieferen
Sinn der Einsteinschen Aussagen absolut nicht verstehen.
Sie glauben aber, dass sie als Physiker überhaupt
geadelt seien. Hochmut kommt vor dem Fall. Hier das
Zitat:
"Die einheitliche
Feldtheorie. Antworten auf die Weltfrage (Taschenbuch)
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Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
Vorsicht
Esoterik!, 21. Februar 2003
Von Ein
Kunde
Auch wenn
der Titel und ein erstes flüchtiges Durchblättern des
Buches "Die einheitliche Feldtheorie" von
Arcus den Eindruck erwecken mögen, man hätte hier ein
wissenschaftliches Werk in den Händen: beim näheren
Lesen sträuben sich dem Physiker die Haare (oder es
schmerzt ihm das Zwerchfell).
Zu
lesen bekommt man hier physikalischen Unsinn, begündet
mit reichlich Bibelzitaten (!) und einem gehöriger
Schuss Esoterik; das ganze dann getarnt mit einer Fülle
seriös wirkender Formeln.
Fazit:
nicht umsonst erscheint dieser Titel in der Reihe
"Grenzwissenschaften". Mit Physik hat das
ganze nichts zu tun. "
Offenbar versteht der Experte nicht
einmal den Schuss seriös wirkender Formeln zu
interpretieren. Was also soll es dann noch? Wie schon
Max Planck dereinst sagte, es müssen doch immer erst
Physikergenerationen aussterben, ehe sich eine neue
Anschauung durchsetzt.
Hier sind zwei Artikel:
1. Zu
Schwarzen Löchern 2.
Zu
Heisenbergs Unschärferelation
Viel zu viele Denker sind von ihren eigenen
exotischen Lösungen überzeugt, die wohl Zehntausende
sind, so dass in dieser Hinsicht bereits ein unübersichtliches
Chaos an Ideen aufgetreten ist.
Ich habe es versucht, einige solcher exotischer
Ideen, die im Internet veröffentlicht sind, weil sie
von der Main-Stream-Physik abgelehnt werden, zu
studieren.
Das Ergebnis ist: Ich verstehe diese schrägen
Ableitungen nicht, und jene Verfasser verstehen
sicherlich meine relativ dazu ebenfalls "schrägen"
Ableitungen nicht.
Wie kann man das prüfen? Theorien finden ihre
Bestätigung in der Praxis.
Ich habe weniger eine exotische mathematische Theorie
aufgestellt, als vielmehr eine solche, nämlich die
Relativitätstheorie tiefer aufgelöst, die
Quantentheorie in ihren fehlerhaften Interpretationen
berichtigt, und daraus eine Komplexlösung geschaffen,
welche die Welt einheitlich widerspiegelt. Daraus
resultieren meine Behauptungen, die überprüfbar
sind:
-
Antimasse
an den Antiteilchen wie Positronen und
Antiprotonen vorhergesagt. Sie ist aber nicht
feststellbar an instabilen Teilchen wie Mesonen. Man
muss schon die eingangs erwähnten stabilen
Antiteilchen untersuchen wie Positronen oder
Antiprotonen. Indirekter
Beweis: Teilchenpaare heben sich auf (annihilieren) zu
reiner Energie. Dabei verschwindet die Eigenschaft der
Gravitation. Folglich sollten sich positive und
negative Gravitation aufgehoben haben.
- Unstetigkeit der Gravitation
der Schwarzen Löcher vorhergesagt, so dass die
Gesamtmasse eines Himmelskörpers, der mindestens ein
schwingendes Schwarzes Loch enthält, schwellen muss. Beweis:
Das Verhalten der Pulsare. An deren gesamter Oberfläche
pulsiert die Strahlung zwischen den Zuständen:
divergent geschlossen und etwas geöffnet, aber schon
wieder auf dem Weg, sich zu schließen. Es ist
unwahrscheinlich, so viele Pulsare zu entdecken nach
den SN, wenn da nur ein Polstrahl gesendet worden wäre
- der überstreicht nur einen Ring, keine kompletten
Raum.
- Die Elementarität der
stabilen Teilchen als Basisgesetz gegeben im
Widerspruch zur bestehenden Lehrmeinung, wonach die
instabilen Teilchen zum Anfang führten, wenn man
das instabilste davon fände - das
"Urteilchen". Ich jedoch stelle fest: Alle
instabilen Teilchen stammen von stabilen Teilchen
ab. Indirekter Beweis: Der
Zerfall führt identisch zu genau dem stabilen
Teilchen zurück, welches zuvor destabilisiert
wurde: Satz der Erhaltung der stabilen
Elementarteilchen.
- Die Existenz von Protokosmen,
die schnell durch Kollaps entstehen, dabei Masse
verpacken, wobei sie als Paket leichter werden.
Protokosmen verlieren an äußerer Masse, je mehr
innere Masse sie verpacken. Sie zippen also die
Masse! Beim Zippen in der DV werden Datenmengen auf
geringere Mengen verpackt. Genauso schnell fallen
die Protokosmen wieder auseinander und entzippen die
verpackte Masse. Während des Zippens wurde aber die
Masse und die Energie nach dem Quantengesetzen
geordnet, so dass beim Entzippen geordnete
Rotationssysteme frei werden. Das ist überprüfbar,
wenn man sich anschicken wird, die Teilchen aus
Teilchenbeschleunigern so stark aufeinander zu schießen,
dass dabei die vermeintlichen Schwarzen Löcher
entstehen sollten. Man erwartet, dass sie eine längere
Zeit existieren und weitere Materie fressen müssten.
Ich aber sage das Entstehen von Protokosmen voraus,
die nach kurzer Existenz sehr schnell wieder
zerfallen werden. Die Zerfallsgeschwindigkeit ist
berechenbar. Bei kleinen Schwarzen Löchern dieser
Sorte liegt sie bei winzigen Bruchteilen einer
Sekunde. Bisher denkt man an kosmische Zeiträume für
den Zerfall. Während ihrer Existenzzeit wandert der
gebildete Protokosmos mit fast Lichtgeschwindigkeit
weiter. Er zerfällt also dann in einiger Entfernung
vom Entstehungsort. Auch das ist berechenbar und überprüfbar.
Indirekter Beweis: Nach SN
findet man in deren Nähe nagelneue bzw. junge
Sterne.
- Wenn eine Masse ohne elektrische Ladung rotiert
oder sich bewegt, dann entsteht eine
gravitomagnetische Welle, bestehend aus dem
statischen Gravitationsfeld und dessen Bewegung in
Gestalt des Gravitomagneten.
Das wusste schon EINSTEIN abzuleiten. Meine Theorie
hat es deutlich gezeigt, dass zwischen der
Elektrodynamik und der Gravitodynamik
eine absolute Verbindung besteht. Nur ein
Unterschied ist gültig: Während sich im
Elektrischen die gleichen Pole abstoßen, ziehen sie
sich im Gravitativen an. Folglich wird man an
schnell rotierenden Massen nachweisen können, dass
sich die gleichnamigen Gravitomagnete anziehen
werden. Indirekter Beweis:
Die Planeten rotieren alle in einer Richtung. Ebenso
wirbeln die Sonnen um den Galaxiskern in einer
Richtung. Es addieren sich also bevorzugt die
Gravitationsmagneten im Zentrum der Bahnen, weil
sich die gleichnamigen Pole oberhalb und unterhalb
der Bahnen gegenseitig anziehen.
- Ich habe die theoretische Erklärung der Teilchen
gegeben: TEILCHEN, insbesondere die beiden stabilen
Teilchen - Protonen und Elektronen - sind räumlich
pulsierende Mikrokosmen, also kleine Blasen, die
selbst je einen Kosmos in Mikroform darstellen.
Durch ihre Schwingung werden sie zu Oszillatoren. Der Austausch der
Impulse durch die veräußerten Wellen bildet die primäre
Gravitationskraft zwischen den Teilchen. Man
kann ja bekanntlich niemals die
Umfangsgeschwindigkeit bis auf
Vakuumlichtgeschwindigkeit bringen, wodurch die
Umkehrung der Kopplung möglich wäre. Da das aber
nicht geht, bleiben alle Teilchen gravitierend
miteinander bei ihrem gegebenen Impulsaustausch. Beweis:
Die Gravitation wirkt monopolar und allseitig,
ebenso die Elektrostatik.
- Demnach wären Antiteilchen der Antimaterie
ebenfalls untereinander gekoppelt, gravitierend
untereinander. Logisch, dass sie gegen unsere
Materie abstoßend wirken sollten. Ich denke an Masse
und Antimasse. Indirekte
Beweise: 1. Die Annihilation zu Energie. 2.
Antineutronen kann man umdrehen. Dann haben sie das
gleiche elektrische Magneton wie die Neutronen. Was
soll sie dann noch unterscheiden? Ich sage Antimasse
und Masse! 3. Neutrinos haben gar keine e.m.
Eigenschaften. Was unterscheidet sie dann noch von
Antineutrinos? Man kann Neutrinos ausbremsen und
ihren Spin umdrehen. Also Masse und Antimasse!
- Ich sage voraus, dass elektrische
Elementarladungen solche elementaren Mikrokosmen
sind, die am kleinsten, aber am kräftigsten Energie
in Tesla-Wellen-Form austauschen. Diese
Mini-Mikrokosmen sind gefangen in den Mikrokosmen
der gravitierenden Teilchen. Von dort aus tauschen
sie ihre eigene Wellenstruktur in Teslawellen (primäre
elektromagentische Longitudinal-Wellen) aus. Es
entstehen so die elektrostatischen Anziehungs- und
Abstoßungskräfte. Offenbar ist hier ebenfalls von
vornherein die Kopplung der Bäuche und Rücken so
miteinander verknüpft, dass immer Rücken und Bäuche
als Gegensätze zur Attraktion führen und gleiche
Wellenquanten zur Repulsion. Das könnte nur durch
die Übertretung der Lichtgeschwindigkeit verändert
werden. Deshalb ist dies für schwere Materie
verboten. Indirekter
Beweis: Die sogenannte "Vakuumpolarisation des
Elektrons". Hierbei handelt es sich um die
Messung eines Radius von ca. 10-13 m,
worin unzählige positive und negative Ladungen
liegen und nur eine einzige davon den negativen Überschuss
bildet. Das alles sind die inneren Protokosmen des
Elektrons. Sie bilden im Zentrum den Masseblock, wo
alle Quantenzahlen egalisiert sind. Oben drauf
fliegt der einzelen negative Protokosmos, der nun
auch das Bohrsche Magneton verursacht. So denke ich:
Die Physik hat den realen Radius des Elektrons in etwa
bestimmt ohne es zu wissen.
Meine Seite: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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