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ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Interessante Entdeckung

In der Bild der Wissenschaften 11/2005, S. 10, stand folgender Artikel: Galaktischer Zensus

Er berichtet von der Arbeit der Astronomen an der Seite von Jenica Nelan von der Yale University, USA. Sie fanden heraus:

Je größer die Galaxien sind, umso älter sind ihre Sterne und um so früher war ihre Bildung zu Ende. Für Galaxienkannibalismus gibt es kaum Indizien. Diese Resultate würden nicht zu den vorherrschenden Modellen der Galaxienbildung in der Kosmologie passen.

In meinem Deutsch:

Je größer Galaxien sind, desto eher haben sie sich gebildet. Kleinere Galaxien sind jünger. Die "Entstehung" von Galaxien läuft jedenfalls nicht generell durch Verschmelzung.

Es gibt also keine Theorie und keine theoretische Lösung, welche diese Beobachtung einschließen würde.

Doch! In meinem Buch steht die Evolution der Galaxien schon seit 1998 ganz anders:

Die erstrangigen Protokosmen des Universums eröffnen sich und erzeugen die erstrangigen Rotationssysteme im Kosmos. Das sind die ältesten Galaxien. Sie sind zugleich die größten Galaxien. Und zwar deshalb: Die erstrangigen Galaxienkerne durchleben ein ähnlich instabiles Stadium wie die Sterne, wo es heißt: T-Tauri-Stadium. Dabei kollabieren sie bei jeder Schwingung erneut. Die Zeit zwischen den Schwingungsphasen wird immer länger. Jeder Kollaps erzeugt von einem Teil der zentralen Masse einen neuen Protokosmos, zunächst den zweitrangigen Protokosmos. Jener zerfällt in eine kleinere und später geborene (jüngere) Galaxie. Der Kollaps vom Zentrum jener Galaxie erzeugt die drittrangigen Protokosmen. Etc. Die Evolution ist eine Serie von Umwandlungen und Neugeburten, wobei kleinere, jüngere und komplexere Strukturen erzeugt werden bis hin zu den Zwergsternen innerhalb der Galaxien, welche angereichert sind mit schweren chemischen Elementen.

Originalausschnitt aus meinem Buch: Seite 400 aus 2.13.1 Protokosmische Quantelung (6 Seiten, 31 Gleichungen)

"Die erste Serie von Protokosmen füllt die gesamte Schwingung des Gefäßkosmos aus. Sie besteht aus den erstrangigen Protokosmen. Wenn ein Teil der ausgeschütteten Masse des ersten Ranges wieder kollabiert, entstehen die zweitrangigen Protokosmen. So setzt sich ein Prozess der Veränderung der typischen Protokosmenränge fort, bis es der ausgeschütteten Masse an Energie fehlt, um einen Kollaps zu erreichen. Erst die zurückkehrende Annihilationsstrahlung (als Strahlungskosmos) in Gemeinschaft mit den von der Amplitude zurückkehrenden Protokosmen leitet den Kollaps wieder ein, der zur allgemeinen Protokosmenrückbildung führt (siehe Abschnitt 4.2.)."

Denn meine Welt ist eine oszillierende Kugelwelt mit selbsterhaltenden Eigenschaften.

Es kommt immer mehr hinzu!

Momentan werden Galaxien erkannt, die nur einige hundert Millionen Jahre nach dem Nulldurchgang des Universums erkennbar werden, als sich das Gas der Protokosmeneröffnungen an den installierten Galaxien gebunden hatte. Die Frage also wieso derart schnell die Galaxien entstanden sind (gängige Meinung: durch selbsttätige Wasserstoff-Gasverdichtungen), ist durch meine Theorie geklärt: Die Protokosmen installieren die Gasbälle, die Verdichtungen also, die von Anfang an existieren, welche dann Gas zielgerecht aufsammeln und schließlich zu sichtbaren Galaxien werden. So wie auch die Meldung vom 20.10.10:

Astronomen finden fernste Galaxie

Garching/London (dpa) - Ein europäisches Astronomenteam hat die fernste Galaxie identifiziert, die je beobachtet worden ist. Das Sternensystem strahlt in einer Rekorddistanz von rund 13 Milliarden Lichtjahren, wie Beobachtungen an der Europäischen Südsternwarte (ESO) gezeigt haben. Bezeichnung: UDFy-38135539, Rotverschiebung von 8,6. 

Quelle der Information: GMX.de (http://portal.gmx.net/de/themen/wissen/weltraum/11389870-Rekord-Galaxie-entdeckt.html)

Wie sieht das Grundprinzip jeglicher Erscheinungen im Universum aus?

Aus dem Inneren des Universums-Protokosmos im Zentrum des Universums werden Galaxienhaufen-Protokosmen geschossen. Trotzdem bleiben langsamere nahe dem Zentrum hängen. Vielzählige langsame bilden den Kern. Dieser ist von Gas umhüllt. Dort ist es kalt und schirmt den Universumskern ab.

Aus den Galaxien-Haufen-Protokosmen werden Galaxienprotokosmen geschossen.Trotzdem bleiben langsamere nahe dem Zentrum hängen. Vielzählige langsame bilden den Kern. Auch dieser Kern ist noch extrem groß und von kaltem Gas eingeschlossen. Jegliche nicht sichtbare Materie zählt zur Gesamtmaterie des Universums hinzu.

Aus den Galaxienprotokosmen werden Sternprotokosmen geschossen. Trotzdem bleiben langsamere nahe dem Zentrum hängen. Vielzählige langsame bilden den Kern. Im Galaxien-Kern unter dem leuchtenden Gas liegt die divergente Sphäre, aus welcher Schwarz-Weiße Löcher mit extremer innerer Masse, die in Oszillationen nach außen wirkt, generiert und verschossen werden.

Aus den Sternprotokosmen werden Planeten-Protokosmen geschossen. Ein Teil, gerade die langsamen und innerlich schwereren bleiben näher dem Zentrum hängen. Das sind viele. So entsteht der Sternkern als ein Protokosmos, der die Kernfusion am Leben hält und den Stern ständig verjüngt.

Aus den Planeten-Protokosmen werden Satellitenprotokosmen geschossen. Wiederum bleiben langsamere nahe dem Zentrum hängen. Vielzählige langsame bilden den Kern des Planeten. 

Aus den Satellitenprotokosmen werden Subsatellitenprotokosmen geschossen etc. Erneut bleiben langsamere nahe dem Zentrum hängen. Vielzählige langsame bilden den Kern. Auch dessen Energie ebbt nicht so einfach ab, dass man sagen könnte, er kühlt einfach nur aus.

Dieses System sagt voraus, dass jeder Stern mit Protoplaneten geboren wird. Wechselwirkungen können ihm einige nehmen oder ihn ganz ohne sein lassen. Jeder Planet wird mit Protosatelliten geboren, die durch Wechselwirkungen ihre Zahl ändern können, usw.

Denken wir an die Protokosmenkerne der Lebewesen, an ihre Herzen wie sie schlagen. Kühlen sie so einfach nur aus?

So kommt es in der gesamten Universumsmaterie immer zu diesen Erscheinungen von links nach rechts. Es fängt an mit elliptischen Riesen, deren Zentren sich wandeln, indem sie Masse verlieren, die sie per Sub-PK in die Runde emittiert haben. Die weitesten müssen schließlich am schnellsten davon fliegen. Am Ende bildet sich eine Scheibe oder Ebene.

Wenn ein Protokosmos mehr Energie hat, dann werden die Subprotokosmen weiter weg geschossen. Jedes System im Kosmos funktioniert nach dem gleichen Quantisierungsprinzip des oszillierenden Schwar-Weißen Loches. Es exportiert natürlich auch viel Gas und Strahlung. Die Körper fressen sich damit im Laufe der Zeit satt.

Irreguläre Systeme sind einfach nur Ergebnisse von Wechselwirkungen, von Zusammenstößen, Einfällen und Vereinigungen.

Meine Seite:   www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
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