Start

ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  

Von Jean de Climont kam eine E-Mail mit dem Link: Der Ursprung von Magnetfeldern

Seine Experimente beweisen insbesondere, dass es keine monopolaren Ladungen gibt in dieser Welt. Jede Wechselwirkung scheint folglich nur eine Wechselwirkung der Dipole bzw. der Magnete zu sein. Magnetische Wechselwirkungen induzieren magnetische Effekte. Bewegte elektrische Ladungen lassen daher kein Magnetfeld entstehen. Nur die eigenen magnetischen Effekte der Elektronen erzeugen die sekundären magnetischen Effekte. Das ist bereits das Ergebnis der IOT seit 1987!!

Werter Sir de Climont,

vielen Dank für Ihre Information. Hiermit erhalten Sie meine Antwort.

Freundlichst,

Heinz-Joachim Ackermann (Arcus) aus Deutschland am 17.03.2018

 

Auszüge aus der Einheitlichen Feldtheorie (genannt Idealer Oszillator Theorie, IOT, von Heinz-Joachim Ackermann, 1987)

Aus der IOT folgt eine ganz einfache Sicht auf das Problem.

Hier erst einmal die bisherige Sicht, die zum Teil exotische Theorien hervorrief wie über den Urknall.

Eine bewegte elektrische Ladung bildet ein (elektro)magnetisches Feld. Rechte Handregel.

(Unbewiesen: Gemäß IOT würde eine gravitative Ladung (Masse) ein (gravito)magnetisches Feld bilden. Dazu aber hat sich noch kein Ergebnis finden lassen. Diese Felder verschwinden um Zehnerpotenzen hinter den Felder der Elektrition. Höchstens bei riesigen Massen wie bei Sternen werden sie wohl wirksamer werden. Die Rotations-Felder bilden Dipole. In diesem Universum sind sie aneinander gebunden durch den elektrogravitativen Parallelismus.)

Sofern Teilchen nicht elektrisch geladen sind (gravitativ sind sie es ohnehin) besitzen sie selbst im neutralen Zustand noch magnetische Momente.

Das aber sind genau genommen nur Anschauungsmodelle. Sie widerlegen weder die Maxwell-Gleichungen noch die Lorentz-Gleichung.

Die Wahrheit sieht ganz anders aus. Sie ist ohne Gleichungen sogar einfach verbal erklärbar. Man kann sie sich sogar vor den Augen vorstellen. Folgen Sie mir, bitte!

In unserer Welt gibt es theoretisch elektrische und gravitative Ladungen! Sie sind im Universum stets aneinander gekoppelt.

Explizite Magnetfelder als solche werden nicht angenommen, weil diese Modellfelder nur aus den monopolaren elektrischen bzw. gravitativen Feldern abgeleitet werden!

Beispiel: Elektrische Ladung. Nach meiner IOT ist eine elektrische Elementarladung ein elementarer Kosmos. Erstens, e ist kein Punkt, sondern ein Kosmos nach der Allgemeinen Relativitätstheorie. Zweitens, er ist nicht stationär, sondern oszilliert räumlich wie die Pulsation einer Kugeloberfläche. Aber nicht so einfach, wie man sich das vorstellt.

Der Elementarkosmos schwingt an der Oberfläche mit einer bestimmten Frequenz in den Raum, im Inneren aber rotiert die Materie. Daher muss eine erste Rotation erschaffen sein für die Schöpfung der Welt! Diese erste Rotation scheint eine monopolare Funktion zu sein. Aber nein, sie ist primär eine Dipolfunktion gekoppelt mit allen anderen so dass sie nicht mehr voneinander entkoppelt werden kann ohne die Lichtgeschwindigkeit übertreten zu müssen in diesem primären Rotationsfeld. Monopole sind die eigentlichen irrealen Modelle!

Ja, auch die statischen Kräfte sind das Ergebnis von rotierenden Kräften, von Dipol-Kräften, aber untrennbar gekoppelt. Gekoppelt, so dass positive und negative Ladungen ergeben absolute Kräfte zu einander (Abstoßung, Anziehung). Auch bei der Gravitation. Deshalb habe ich vorausgesagt: Antigravitation zwischen Antiteilchen. Ohne eine primäre Rotation wäre es absolut unmöglich die Grundkräfte zu erklären so wie ich das mache. Daher sind Magnete primäre Funktionen.

Auf diese Weise jeder elementare Kosmos (e-Ladung, Proton, Elektron usw.) oszilliert „überall hin“ (hinein in 2 Kugelsphären) mit einer bestimmten Frequenz in den Raum an seiner Oberfläche. Die Schwinggeschwindigkeit und die Austauschgeschwindigkeit sind gleich Vakuumlichtgeschwindigkeit.

Die Frequenz ist so hoch, dass sie die elektrostatische Kraft abbildet. Dadurch ist dieser E-Kosmos aber auch so extrem klein, dass er in jeden bekannten gravitativen Teilchen-Kosmos hineinpasst. Er ist also in ihm verkoppelt. Steht aber auch nicht einfach nur herum, sondern rotiert (so auch in jedem Kosmos – diese Lösung ist generell im Universum).

Die elektrostatische Kraft wird in der IOT abgeleitet aus der Austauschenergie dieser E-Raumwellenquanten, welche der E-Kosmos aussendet und empfängt (Austauschquanten). Das System erhält sich stabil, solange genauso viele Impulse gesendet wie empfangen werden (Ruheimpulse). Das sind primäre Momente (Pri-Moment ist proportional zu Ruhemasse (Ruheladung) mal Lichtgeschwindigkeit im Vakuum mal primäre Amplitude).

Zwischen E-Ladungen werden folglich E-Raumwellenquanten ausgetauscht. Daher ist dieser Austausch primär der Austausch von bipolaren Wellen-Quanten. Er ist bipolar allseitig gleichmäßig, sofern die Ladung relativ ruht. Solches ist bekannt vom Verhalten einer elektrostatischen Ladung, aber auch von der Gravitation, die ebenfalls in alle Richtungen gleichmäßig wirkt.

Betrachten wir die Wellenquanten als Geschosse mit Lichtgeschwindigkeit, die fortlaufend gesendet und empfangen werden, dann bildet sich ein stabiles und gleichmäßiges Austauschgebiet im Raum zwischen zwei relativ ruhenden Ladungen. Dieses Gebiet darf nicht als Weltäther angesehen werden, wird es aber oft fälschlicher Weise. Das Vakuum besteht aus Teilchen und Antiteilchen, somit aus Kosmen und Antikosmen. Der Durchtritt der Austauschquanten durch diese erfolgt dann auch nur mit Vakuumlichtgeschwindigkeit. Wenn der oszillierende Sender gegen seine Umgebung beschleunigt wird, dann steigt seine Frequenz ins Unendliche an gemäß der speziellen Relativität von Einstein.

Sobald aber eine der ruhenden e-Ladungen bewegt wird, egal ob geradeaus oder gleich in einer Rotation, werden die Austauschquanten bewegt. Sie erhalten zu ihren Ruheimpulsen gerichtete Bewegungsimpulse (Sek-Moment ist proportional zu Bewegungsmasse mal Relativgeschwindigkeit mal sekundäre Amplitude). Das sind keine Feldlinien. Dieser Drall entstammt auch nicht einem sogenannten „Weltäther“, sondern von den Impulsen der gerichteten Bewegung der  primären Austauschquanten.

Ein rotierendes Elektron erzeugt tatsächlich das Modell eines magnetischen Dipols durch eine Impuls-Verdrillung zu beiden Seiten der Rotationsebene, die beiderseits eine Art von Trichter der Austauschquanten bildet. Die Kanone schießt im Kreis. Diese gegenläufig orientierten Kreise entsprechen den im Modell angesprochenen Dipolen.

Am Nordpol rotiert eine positive Ladung im Trichter von unten aus geschaut, rechts herum. Von oben in den Trichter am Nordpol hinein gesehen, rotiert es linksherum. Diese Impuls-Verdrillung des primären elektrischen Wellenquanten-Austausches per primärer Dipole bildet den Effekt sekundärer Magnetdipole. Der Magnetismus ist ein Modell der Realität. Es gibt in Wahrheit einfach keine Monopole. Es scheint nur so.

Man muss also die Modelle beibehalten. Sie sind nicht falsch. Sie lassen sich mathematisch nutzen. Jetzt aber daraus voreilige Schlüsse zu ziehen auf die Unmöglichkeit des Urknalls oder von Schwarzen Löchern oder der Relativität ist unangebracht.

(Übrigens: Die Relativität ist kein korrektes Modell, wenn man das Wort Relativität als absolut nimmt (alles relativ). In dieser Welt ist etwas Relativität nur dann möglich, wenn es ein absolutes System gibt, an welchem sich jegliche Bewegungen orientieren, das sage ich. Ist das der Äther? Ja, und nein. Das stationäre Vakuum ist ein Äther. Zu Beginn meiner Theorie habe ich einen Artikel verfasst über die Impulsübergabegeschwindigkeit. Diese Gleichungen in de IOT sind der Tod der allgemeinen Relativität, aber nicht das Ende der Gleichungen der Relativitätstheorien. Das alles ist ein großes Missverständnis. Ich denke es gibt viele Missverständnisse in Physik und Philosophie des Universums, weshalb so viele Wissenschaftler sich wünschen, die gesamten Theorien Einsteins sollten falsch sein. Aber an jeder Sache ist auch etwas Wahrheit.)

Ebenso rotiert im elementaren gravitativen Elektron selbst eine elementare elektrische Ladung, so dass das Elektron selbst um sich herum in Richtung der Rotationsebene eine Verdrillung der Austauschquanten aufweist. Das ist sein Spin. Alle universalen Systeme sind Rotations-Systeme!

Diese Verdrillung folgt also der Rotationsebene. Sie stellt keine Feldlinien dar, sondern die Realität. Die Realität steht folglich senkrecht auf den Feldlinien des Dipols. Bzw. die Realität dreht sich mit der rotierenden Ladung in dessen Rotationsebene.

Sofern eine Ladung nicht rotiert, sondern mit ihrer Bewegung nur einen Teil einer Schleife abläuft, eine hypothetische Gerade, beginnt sie ebenso durch eine Verschiebung ihrer elektrischen Austauschquanten ihr eigenes Austauschfeld zu verschieben.

Jegliche Verschiebung ihrerseits ist in der Lage, andere Ladungen zu verschieben, was man ja Induktion nennt. Ursache eben: die zu den Ruheimpulsen additiv hinzugekommenen Bewegungsimpulse mit Richtungssinn der Austauschquanten.

Analogien existieren zur Gravitation.  

Nun zum „Weltäther“, den es in der historischen Form nicht gibt.

Die Austauschquanten der Elektrition und der Gravitation können sich nur ausbreiten, weil es für sie ein Medium gibt, in denen sich die primären räumlichen Schockwellen fortsetzen lassen. Dieses Medium ist das Vakuum. Das totale Vakuum ist wohl frei von reellen Teilchen, wie elektrischen Ladungen und gravitierenden Teilchen, und doch nicht leer.

Das Vakuum besteht aus Teilchen und Antiteilchen (Mikrokosmen und Anti-Mikrokosmen). Nach außen wirkt es wie null. Nach innen hat es sowohl positive als auch negative Effekte, die sich von den durchlaufenden Wellenquanten kurzzeitig aufspalten lassen. Insofern ist der „Weltäther“ nach der IOT nichts anderes als das Vakuum aller Kosmen.

Die Kosmen existieren also weiter, nur eben in egalisierter Form ihrer Effekte. Trotzdem ist in ihrem Inneren die Ausbreitungsgeschwindigkeit weiterhin Vakuumlichtgeschwindigkeit. Keinen einzigen Meter pro Sekunde mehr. Folglich kann die IOT nicht den Ideen folgen, welche dem Weltäther nun eine höhere oder gar unbegrenzte Ausbreitungsgeschwindigkeit zumessen wollen.

Ich spreche daher von der Realität mit Elektritionswellen und Gravitationswellen als Primärwellen. Sekundär aber kann man von elektromagnetischen Wellen (e.m.) und gravitomagnetischen Wellen (g.m.) sprechen. Die einen stammen ab von der Elektrition die anderen von der Gravitation.

Weil auch ein Masseteilchen ein pulsierender Kosmos ist. Er sendet Stoßwellen besonderer Art aus, welche durch Austausch die Gravitationskraft statisch erzeugen. Bewegungen der Massen verdrillen die Bewegungen der Austauschquanten. Es bilden sich die gravitomagnetischen Sekundäreffekte – das gravitomagnetische Dipol-Feld. Ein rotierendes Trichterfeld in der Realität. Mitnehmfeld für alle anderen Felder in der Umgebung. Keine Fernwirkung, sondern Nahwirkung durch Übertragung innerhalb der Vakuumquanten. Und auch nur mit maximal Vakuumlichtgeschwindigkeit.

Mehr ist an der ganzen Feldsache nicht dran. Jegliche anderen Kräfte leiten sich von diesen beiden Kräften ab, ob im Weltall, in den Mikrokosmen oder den Sub-Kosmen darin oder den von mir vorhergesagte Protokosmen (anstelle von Schwarz-Weißen Löchern und Wurmlöchern).

Es existiert also weiterhin der Urknall, auch wenn er nur ein kleiner Knall war. Dieser Miniknall hat zwar die Reliktstrahlung hinterlassen und einen riesigen Gasball im Zentrum des Universums. Er hat aber das ganze Universum nicht erschaffen. Sondern unzählige weitere Knalle haben jeweils Galaxien und Galaxienhaufen erschaffen.

Ihre Publikation zeigt: Etwas ist nicht in Ordnung. Ich sehe das.

Entsprechend meiner Einheitlichen Feldtheorie, IOT (www.arcusuniverse.com) ist die Elektronenladung bereits ein Magnetfeld, ein primäres – das allererste. Dann ist das eigene magnetische Moment des Elektrons ein Resultat der Rotation des primären Dipols – und wieder ein Magnetfeld. Dann sind alle induzierten sekundären Magnetfelder ob durch Verschiebung oder Rotation Ergebnisse des magnetischen Moments der Elektronen. Und so weiter. Ihre Experimente beweisen, dass es eben keine monopolaren Ladungen gibt auf dieser Welt. Sie beweisen wie auch immer einen Teil meiner Theorie. Mehr sehe ich derzeit nicht darin.

In der IOT sind die SRT, die ART, die ursprüngliche QT, die ursprüngliche Lichtquantentheorie Voraussetzungen zur Erklärung der Welt. Hinzu kommt die Anerkennung jeglicher Phänomene des Weltalls, die zu Hypothesen führten, wie zum Urknall, zu Schwarzen Löchern in Galaxienzentren, zu Dunkler Materie, zur Inflation des Weltalls u. a. kruden Theorien. Indem diese nur anders interpretiert werden, in Übereinstimmung mit den Lösungen der IOT werden die Rätsel einfach gelöst.

Aber auch diese Theorie, die IOT, die das Weltall als eine oszillierende Hierarchie von dunkelgrauen Löchern, die sich schnell bilden, schnell fliegen und schnell wieder explodieren, wird von der etablierten Wissenschaft nicht akzeptiert.

Das „Verpackungsprinzip“, das der IOT innewohnt (Matrjoschka-Prinzip), wird nicht anerkannt. Die Theorie der Schwarzen Löcher, folgende von Wurmlöchern und Weißen Löchern wird nicht in der Realität gesehen, wenn sich dunkelgraue Löcher bilden in reeller Zeit, davonfliegen in reeller Zeit und sich dann eröffnen in reeller Zeit.

Zu allem kommt noch, dass Strukturen auf den Oberflächen der Planeten, die sich untereinander ähneln und sogar den Zonen auf der Sonne ähnlich sind, entspringen nicht dem „Weltäther“. Sie kommen von der Quantisierung der Protokosmen, welche jedes Objekt und jedes Subjekt auf der Welt erschaffen, angefangen mit den Galaxien, den Sternen, den Planeten, Satelliten, Subsatelliten und weiterer Subs tiefer und tiefer bis zu den Einzellern, Viren, chemischen Verbindungen und den elementaren Teilchen. Die Gesetze für die Herausbildung sind überall die gleichen!

Gerade diese Realität der IOT eröffnet das Verständnis für die Phänomene, wenn es eben eine übergeordnete Struktur gibt, die alles andere determiniert. Nichts kommt von nichts. Alles hängt miteinander zusammen. Alles ist programmiert in Portionen, in Quantisierungen. Alles ist verpackt auf dieser Welt. Alles in Systemen. Darüber unser Universum.

Entsprechendes Verständnis vorausgesetzt ist es eigentlich leicht, meiner IOT zu folgen. Es erübrigen sich dadurch die Suchen nach primären Lösungen.

Es eröffnen sich mit der IOT extrem viele Felder neuer Suchwege. Es gibt Arbeit für tausend Jahre.

Mit freundlichen Grüßen

 

 

 

Die folgende E-Mail hatte ich auf Anfrage an einen Freund im März 2005 gesendet, der von Physik nichts versteht, welcher aber einmal wissen wollte, was ich zu wissen vorgebe:

"Hallo "Freund",

meine Schwester hatte sich als erste die Birne derart zerbrochen wie Sie. Erst von ihr wurde ich, als ich noch ca. 18 Jahre alt war, auf die Fährte gesetzt. Sie verstand nicht, wie die Welt radial unendlich sein sollte. Da platzte ihr bald der Kopf. Aber es ist alles ganz anders.

Eine unendliche Gerade geteilt durch eine endliche Zahl ergibt wieder eine unendliche Länge. Folglich kann das Universum nicht radial unendlich ausgedehnt sein, da sonst jede Länge auf dieser Welt schlicht unendlich wäre. Und es gibt noch andere Gründe, warum es nicht unendlich ist. Weg und Zeit sind eine Einheit, nämlich Wellenlänge und Periodendauer, untrennbar miteinander verknüpft. Zeit extra und Weg extra gibt es nicht!! Umkehr des einen nur möglich, wenn beides umkehrbar wäre!

Hier eine Einführung:

Die Welt läuft nach grundlegenden Gesetzen, Basisgesetzen. Man nennt sie auch die Basisgesetze der Physik. Die meisten davon sind noch unbekannt. Ich kenne sie. Der bekannte Teil wird bereits von der Physik besetzt. Die Basisgesetze bestimmen alles, wirklich alles. Aber davon abgeleitete Erscheinungsformen wurden als quasi „eigenständige“ Gesetze entdeckt von Forschern aller möglichen Wissensgebiete, auch in der Politik und der Gesellschaftswissenschaft. Diese Forscher und ihre Vertreter wollen ihre eigene Fehler vertuschen, indem sie behaupten, die physikalischen Gesetze würden nicht in der Gesellschaft oder in der Biologie gelten. Andere wiederum machen den Spruch allgemeiner: Die physikalischen Gesetze wären nicht übertragbar auf andere Wissenschaftsbereiche. Ja, jeder will so seinen Claim abstecken. So sind die Menschen!

Das verhindert nun schon seit bald 100 Jahren die Vereinigung der Basistheorien der Physik, der Quantentheorie und der Relativitätstheorie. Die Lösung ist sehr einfach. Doch die Vertreter beider Theoriewelten wollen sie nicht akzeptieren.

Die Lösung ist: Außer den bekannten Lösungen der Relativitätstheorie gibt es noch eine, die besagt, dass die Welt aus Körpern besteht, welche die Eigenschaft haben, einen Oszillator zu besitzen oder im ganzen selbst jeweils ein Oszillator zu sein. Ein Oszillator ist ein Schwinger. Jedoch sind diese Körper nicht eine Saite oder eine Membrane, sondern räumlich - der Kugel nahekommende – Schwinger. Eine Kugel, die pulsiert oder: ein räumlicher Körper, der pulsiert. Diese Eigenschaft ist z. B. an den Herzen der Lebewesen sichtbar. Alle Fixsterne schwingen in ihrem Zentrum. Alles pulsiert!

Durch die Pulsationen werden Wellen erzeugt, welche zwischen den Oszillatoren ausgetauscht werden. So entsteht eine Struktur von Wechselwirkungen, von Kausalitäten, nicht in einer Richtung, sondern in einem absoluten Netzwerk, in welchem ALLES miteinander verbunden ist. Würden die Wellen an der Oberfläche dieses Werkes abgestrahlt werden, dann verlöre es seine Energie sehr schnell und würde in seiner Funktion zusammenbrechen.

Meine Regel für alle Dinge auf dieser Welt, auch für Nationen lautet daher: Ein funktionierendes System muss seine Grenzen bewahren!

Davon kann ich ableiten, dass das Universum geschlossen sein muss, isoliert. Das wissen heutige Wissenschaftler überhaupt nicht. Sie spekulieren wie Blinde auf dem Jahrmarkt!

Auch das Universum ist eine schwingende Blase. Es strahlt keine Welle nach außen ab. Die Bedingung dafür, dass überhaupt abgestrahlt werden kann, ist sein Symmetriedefekt. Das Universum aber ist total symmetrisch. D.h. seine Ladungen sind völlig aufgehoben. Seine Magnetfelder in sich selbst geschlossen. So ist das Universum nicht strahlend nach außen, also total isoliert.

Die Elementarteilchen jedoch haben teilweise elektrische Ladungen. Neutrale Teilchen ohne äußere Ladungen besitzen Magnetfelder, sogenannte magnetische Elementarmomente. Diese Teilcheneigenschaften entstehen durch Asymmetrien in ihrem Inneren: Summe ihrer inneren Ladungen, Summe ihrer inneren Rotationsrichtungen und der daraus resultierenden magnetischen Ströme. Diese Eigenschaften und auch die Art und Weise, wie sie ablaufen, habe ich gelöst!

Die Asymmetrien sind die Ursache für das, was man philosophisch den Widerspruch nennt, der die Welt in ihrer Bewegung hält. Andererseits hat die Bewegung aus dem Widerspruch heraus ein Ziel, nämlich die Vereinigung der Gegensätze zur Widerspruchsbeseitigung. Da es aber nicht gesetzlich gegeben wurde, die Vereinigung komplett vollziehen zu können, geht das unvollkommene "Vereinigungsergebnis" wieder auseinander und kommt auf allerlei Art und Weise wieder zueinander, ohne wieder richtig vereinigt sein zu können. Auch ein Analogon auf die Schwingung der Welt! Atome: Elektronen und Protonen machen es neutral. Kaum gibt es da Differenzen, geht die Bewegung los, entweder der Elektronenströme oder der Atombewegungen oder beides. Ziel: Neutralität. Diese aber ist nicht von ewiger Dauer.

Oder Sex: Die Partner nähern sich einander. Vereinigungsdrang. So nahe ... Aber am Ende war das Einssein nur eine kurze Illusion des Glücks. Schon geht es wieder auseinander - auf einen neuen Versuch, wie auch immer, mit dem gleichen Partner o. a.

Wo man auch hinsieht, dieses Basisgesetz ist überall gültig. Deutschlands Reichtum zerfließt jetzt wie ein Eisblock in der Sonne ohne Grenzen der nationalen Integrität!

Zurück: Der Austausch der Wellen wird auch als Impulsaustausch bezeichnet. Impulse ändern die Bewegung oder führen zu ihrer Stabilität. Ein fest gefügtes System, in welchem alle Impulse nach vorgegebenen Gesetzen (nach vorgegebenem Programm) ablaufen, ist der „Dämon“ der Unfreiheit oder des Determinismus. Nichts ist frei, nichts ist selbstbestimmt. Alles ist Schicksal! Da drin ist der Mensch, der eine winzige Art von Freiheit zugebilligt bekam. Er hat soviel Freiheit wie ein Zimmerer, der einen Nagel einschlägt und dessen Hammer dabei leicht abkommt, weil er zittert. Letzten Endes ist der Nagel aber dort, wo er hingehört, egal wie weit der Hammer und die Hand eine gewisse Freiheit hatten! Der Zufall wird von dieser Freiheit ausgelöst. Gewiss ist die Freiheit gering. Trotzdem kann der Mensch noch genug für sich entscheiden. Dabei ändert sich sein Schicksal geringfügig. Der Zufall ist das Zittern eines Werkzeuges, das ein Ziel zu erfüllen hat und dieses Ziel nach einem oder mehreren Ansätzen auch erfüllt. Wenn es nicht ein einziges Werkzeug ist, dann sind es mehrere Werkzeuge, die daran arbeiten. Wir sind die Werkzeuge der Einheit von Gott und Teufel! Der liebe Gott allein existiert nicht. Gott und Teufel sind immer die zwei Seiten der Schwingung. Böse und Gut sind relativ. Gut, für wen? Böse für wen? Ohne die Standpunktnahme für eine der beiden Seiten, kann gut oder böse nicht definiert werden.

Die Welt ist ein „Scheißspiel“, in welchem wir die Figuren sind, die gesetzt werden und wo wir das auch noch erkennen können zu unserem Leidwesen. Die Materie ist also ein System voller Unfreiheit, in welchem nur die Ideen der Psyche frei sind. Daraus entsteht der Wunsch nach Freiheit und danach, diese Welt bestimmen zu wollen. Doch die Welt determiniert uns! Wir alle sind Auserwählte, jedoch an verschiedenen Plätzen bilden wir die Rädchen der Welt und hier konkret die Räder unserer Gesellschaft.

So, wie die Welt schwingt, so schwingt auch die Gesellschaft. Der Start ist hohe Ordnung, die zerfällt im Wirken chaotischer Komponenten bis an eine Grenze, an welcher ein Zusammenschluss entsteht, der eine neue Ordnung erschafft - die Revolution.

Am Ende unseres Tages gehen wir schlafen, ausgelaugt, fertig um den Kopf! Das Gehirn bringt einen Zusammenschluss zustande, den wir den Schlaf nennen. Darin taucht unsere Welt ab in eine geschlossene Subwelt (Traum und Erneuerung der Psyche). Dort wird alles geordnet und für den neuen Tag vorbereitet. Manche Menschen träumen auch schon, was am nächsten Tag sein wird oder so etwas ähnliches. Dann öffnet sich wieder der Horizont, und wir schauen wie neugeboren in die neue Welt des neuen Tages hinein.

Das Universum besteht aus Protokosmen. Das sind Erscheinungsformen von instabilen Teilchen. Alles, was da hineingesammelt wird, kommt eines Tages geordnet wieder heraus, wie der Mensch nach seinem Schlaf: Galaxien, Sterne, Planeten, Vorstufen des Lebens bis hin zur Entwicklung des organischen Lebens auf der Basis der Ordnung dieser Vorstufen. Das Leben entstand also nicht, sondern es wurde aus den Vorstufen herausgebildet, Stück für Stück nach dem universalen Programm. Nichts kommt von Ungefähr.

Beim Öffnen des Protokosmos werden nicht nur die inneren Strukturen herausgebracht, was aussieht wie eine Geburt von Sternenwelten, sondern auch die Energie in Form gewaltiger Strahlung. Sie verwirft die Anfangsordnung und treibt sie ein Stück weit auseinander bis die Drift abebbt durch die Gravitation. Inzwischen ist die Strahlung schon davon geflogen, da sie schneller ist als Teilchen. Sie will wohl raus aus dem Universum. Da sich aber die Massen sammeln, führt das auf diejenige Dichte, welche dem Schwarzen Loch entspricht. Die Strahlung wird auf ihrem Wege so weit gekrümmt, dass sie nicht hinausfliegen kann. Sie fliegt einen Bogen und kehrt zurück nach vielen Milliarden von Jahren. Wenn diese Energie einmal zurückkommen wird, dann geht es hier zu wie in der Offenbarung der Bibel. Es wird wieder sehr heiß! Die zurückkehrende Strahlung brennt die Materie zusammen, schiebt sie zusammen, aber immer nicht auf einen Punkt, sondern relativ zu den Punkten, die vorher schon da waren. Jeder Körper wird so zu seinem eigenen Ursprung gebrannt. Jeder Stern, jede Galaxie und alles, was dort existierte für sich selbst. So kommt jede Information unzerstört wieder zu sich selbst zurück.

Das Universum ist demnach auch ein geschlossenes informationelles System, das zwischen Geburt, Tod und Wiedergeburt schwingt.

Der Austausch von Impulsen bedingt die allseitigen Bewegungen. Das System aller Bewegungen bildet die ihm innewohnende Information. So gesehen ist das System portioniert in Form von Körpern, ihrer Bewegungen und ihrer Kontakte. Genau das sagt die Weltformel aus. Zugleich sagt sie aus, dass in diesem System alles relativ ist, aber nicht chaotisch relativ, sondern relativ zu den Körpern, die tatsächlich existieren, obwohl deren Lage im Vakuum nicht absolut bestimmbar ist (niemand kann z. B. im offenen Meer eine Strecke mittels eines Zollstocks vermessen von Wassermolekül zu Wassermolekül, aber relativ an frei gewählten Fixpunkten am Boden). Dadurch ist alles programmiert. Alles ist aber auch eine Information – ein Bild – eine Abbildung. Diese Abbildung kann von außen kontrolliert werden. Wer da außerhalb des Universums ist, kann nur vermutet werden. Wir haben uns aus guten Gründen festgelegt auf den Schöpfer, der der Ordnende ist und auf den Störer der Schöpfung, welcher der Zerstörer (der Unordnende) ist. Ich lege mich mit dem Begriff Gott und Teufel nicht auf die Zugehörigkeit einer Religion fest, weil diese beiden Zustände der Welt (göttlich oder teuflisch bzw. zufällig) selbst keine Mitglieder irgendeiner Religion sind.

Wenn nun ein Protokosmos die Masse und die Strahlung in sich hineinnimmt, dann verändert sich seine äußere Eigenschaft. Er schließt sich ab. Kann man bei einem Schlafenden sehen, ohne weitere Hilfsmittel, was er träumt? Nein, er erscheint geschlossen. Ist der Schlafende heiß? Nein, er erscheint kalt und muss sich wärmend zudecken.

Der Protokosmos hat das Innere weggepackt. Um ihn herum wurde es kalt. Der Schlafende will zugedeckt werden. Am Anfang des Universums lagen unzählige Protokosmen im Zentrum der Vakuumkugel vor, von wo aus sie nach oben starteten und sich nach und nach von Etage zu Etage eröffneten und Galaxien und deren Gefolge ausstießen. Kein Urknall! Eher ein geordnetes Feuerwerk in Staffeln! Jedoch eröffnen sich im Zentrum so viele kleine Protokosmen, dass die von dort herkommende Strahlung den Eindruck der Homogenität hinterlässt, als wäre dort nur eine einheitliche Explosion erfolgt. Diese aber (das wissen die "Wissenschaftler" auch nicht) hat die im Fluge befindlichen Protokosmen beschleunigt, die noch nicht offen waren, so dass sie weiter fliegen konnten. Das ergibt den Eindruck einer erweiterten Expansion (Inflation nennen sie das, ohne zu wissen, wie es kommt). Die Galaxien flüchten aber nicht mehr, wenn sie aus den Protokosmen heraus sind. Die Drift ist unwesentlich, zuerst nach leichter Expansion, sehr bald in Kontraktion übergehend.

Die Protokosmen, deren Existenz und deren Wirkungsweise sind von mir entdeckt worden, gefolgert aus der Weltgleichung . Sie sind die Folge eines Basisgesetzes, das von mir erkannt wurde.

Gleichnis: Ein Samenkorn, z. B. der Sonnenblume. Das Korn ist unscheinbar. Sein Inhalt lässt nicht darauf schließen, was sich dahinter verbirgt. Steckt man es vorsehungshalber in den Boden, dann scheint es zu explodieren. Aber nicht der Inhalt kommt wie bei einem hypothetischen Urknall als Gas heraus oder als tatsächliches Explosionsergebnis, sondern als neue Pflanze, die sich nach dem inneren Programm und aus der im Inneren gespeicherten Energie aus der Schale herausentwickelt hat, bis sie Fuß fasst in ihrer neuen Umwelt – als ihre äußere Welt. Zu dem schwangeren Bauch meiner Tochter sage ich auch immer Protokosmos. Jede Blattknospe ist einer, etc. Jedes Gehirn ist einer, jeder Zahnkeim unterhalb der Milchzähne ist einer. Die Welt ist eine Welt der Protokosmen: Keime, in welchen die Ordnung in Form eines genetischen Programms gespeichert ist, versorgt mit gespeicherter Energie, verpackt zur Unscheinbarkeit, bestimmt, unter gewissen Bedingungen aufzugehen. Protokosmen haben eine kleine Welt weg gezippt! Sie wird neu entzipped. Nun sind Samen z. B. nur die untergeordneten Entsprechungen derjenigen Protokosmen, welche primär sind.

Protokosmen sind wie instabile Schwarze Löcher. Sie packen weg und entpacken wieder. In der Zwischenzeit wirken in ihrem Inneren Subprotokosmen. In deren Inneren wirken Sub-Subprotokosmen usw. Es bildet sich eine Hierarchie aller Dinge, die in sich hinein strukturell verpackt sind. Ein räumliches Programm. Software in Form einer Raumzeit. Irgendwo müssen da die Echtstoffe sein, die der Schöpfer bewegt hatte, damit das Programm so wird, wie es ist. Diese Echtstoffe, die sich im Inneren der „Quarks“ bewegen, lassen sich nicht chemisch oder substantiell bestimmen. Man wird das nur als Punktbewegung von Irgendetwas identifizieren können. Die gleichen Echtstoffe bewegen sich auch in unserer Seele. Dort aber schwingen sie nicht. Deshalb sind sie frei! Zur Erinnerung: Die Schwingung ist vom Kreislauf abgeleitet. Im Kreislauf gibt es keine Freiheit. Gedanken sind nicht an Schwingungen gebunden. Ausschließlich ihre Speicherung im Gehirn ist dann wieder an chemische Prozesse und deren Wiederholungen gebunden.

Die Weltformel ergab hinsichtlich von Kosmen und Protokosmen einen Wert, wie gezippt wird. Z. B. würde die Sonne in einem Protokosmos verschwinden. Jetzt wiegt sie rund 10 hoch 30 kg. Schon eine riesige Masse. Der Sonnenprotokosmos würde 10 hoch minus 46 kg wiegen, weniger als das leichteste bekannte Neutrino. Eine niedliche Masse! Neutrinos fliegen mit fast Lichtgeschwindigkeit ohne oder mit extrem wenig Wechselwirkungen mit ihrer Umwelt. Erst dann, wenn dieser Sonnenprotokosmos wieder aufplatzte, würde die neue Sonne mit ihren Subs, ihren Planeten und allem, was darauf lebt oder sich entwickelt, wieder da sein. Der Impulssatz sagt aus, dass ein sehr leichtes Teilchen, das mit sehr hoher Geschwindigkeit fliegt, stoppt, wenn seine Masse sich plötzlich von leicht auf schwer umwandeln würde. Die ultraleichten Protokosmen stoppen also nahezu im Weltall, wenn sie sich eröffnen und ihre innere Welt herauswerfen. Nichts da mit Fluchtgeschwindigkeit!

Diese Vorgänge sind der Physik nicht bekannt. Sie steht vor Rätseln. Meine Lösungen wollen sie nicht akzeptieren. Sie sind ihnen zu problematisch. Sie blicken nicht durch. Vorzimmer-Doktoren verhindern permanent die Veröffentlichung meiner Konzepte in den Fachzeitschriften. Somit wird mein Werk offiziell nicht zur Kenntnis genommen, als existiere es überhaupt nicht.

Nach meiner Verpackungs-Gleichung nämlich hätte ein Proton mit 10 hoch minus 27 kg in seinem Inneren eine Masse von 280 Milliarden kg verpackt. Jeder Mensch würde rund 10 hoch 40 kg wiegen, wenn all seine Protonen auf einmal aufplatzen würden. Das tun sie absolut nie, weil sie zu den stabilen Teilchen zählen und nicht zu den Protokosmen. Protonen sind ewiglich stabil und platzen nie! In ihrem Inneren haben sie Protokosmen, die ihre innere Welt beim Schwingen erhalten. Alle 10 hoch minus 24 Sekunden geht so ein Protonenkosmos einmal unter und wird einmal neu geboren. Eine Kette von einer idealen harmonischen Schwingung, ungedämpft! Jedes Proton ist dem anderen Proton gleich. Die Schöpfung klonte sie offenbar.

Wenn ich Unrecht hätte, müsste sich die Voraussage der 280 Mrd. kg als Unsinn erweisen. Schauen wir mal:

Im Atomkern halten Protonen und Neutronen insgesamt zusammen mit einer Kraft, die man Kernkraft nennt. Sie ist 10 hoch 38 mal stärker als die äußere Gravitationskraft zwischen zwei Protonen. Deshalb hält der Kern so "unendlich" stark zusammen!

Nun habe ich einmal meine beiden Kosmen modellhaft einander genähert, ein Proton mit 280 Mrd. kg und ein Neutron mit 280 Mrd. kg, jeweils innen. Die Schwingung bezieht sich immer auf den Mittelpunkt. Wenn also ein Teilchen hinter den Horizont des anderen eintaucht, so sind sie nicht vereinigt, weil der Mittelpunkt immer noch draußen ist. Also „sieht“ das eine Teilchen das andere Teilchen an seinem „Himmel“ rotieren, aber mit dessen Außenmasse gegenüber jeweils der Innenmasse. Diese Relativität ist auch noch keinem Physiker bekannt. Also habe ich gleich einmal eine Gleichung aufgestellt, mit welcher Kraft sich die Innenmasse 280 Mrd. kg und die Außenmasse von 10 hoch minus 27 kg gravitativ anziehen – und siehe da, die Kraft ist 10 hoch 38 mal stärker als die äußere Gravitationskraft! Ich habe die Kernkraftursache auf neue Weise nach der Weltformel geklärt! Einfach: Die Gravitation ist die eigentliche Urkraft der Starken Kraft!

Man kann alles nach der Weltformel erklären. Ich habe dann alle Atomkerne nach ihr modelliert, so wie sie tatsächlich aussehen, wie also die Protonen und Neutronen miteinander vernetzt sind. Denn dort herrscht Ordnung und nicht etwa Quantenchaos.

Das ist das Problem. Die Quantenmechaniker haben einen Grundfehler begangen, der nicht nur an Heisenberg und Born liegt, sondern auch schon auf Einstein zurückzuführen ist. Deshalb ging die Vereinigung der Theorien nicht. Einstein erkannte seinen eigenen Fehler nicht. Hawking kann das nicht wissen und baut Theorien, die alle falsch sind. Als ich merkte, dass meine Theorie richtig sein muss und deren Lösungen stimmig, habe ich nach dem Fehler der Quantenphysik gesucht und ihn natürlich finden müssen. Dazu ist die Weltformel ja da! Die Physiker haben das Doppelspaltexperiment falsch interpretiert und dadurch ihre richtigen Berechnungen mit falschen Anschauungsmodellen bestückt, woraus andauernd falsche Modelle folgen. Sie denken daher, die Welt sei nicht real und die Quantenphysik könnte man nicht mit dem gesunden Verstand erfassen. Nein, jeder gesunde Verstand könnte die richtige Quantenphysik tiefgreifend verstehen. Das habe ich bei meinen Gymnasiasten gesehen, die mehr verstanden als Studenten, die nicht bei mir Unterricht hatten, sondern bei ihrem Physikprofessor.

Soviel erst einmal zur einführenden Debatte.

Muss jetzt eine Runde mit meiner Frau in die Sonne wandern.

Bis bald

Jo"

Auf seine Fragen hin, habe ich ihm geantwortet:

Hallo "Freund",

nach der Einführung nehme ich direkten Bezug auf Ihre Fragen.

Nach dem Tod ist man nicht nichts. Da die Seele aus dem gleichen Stoff besteht, woraus die Materie speziell als Schwingung erschaffen wurde, ist sie eine Abbildung der Informationen, selbst keine Materie, weil sie nicht schwingt. Deshalb kann sie den Körper verlassen und in das Reich des Schöpfers eintreten.

Der Schöpfer ist nicht aus Materie entstanden, weil er sie erschaffen hat. Er besteht aus dem speziellen Material, aus dem er die Seele (die Information) und die Materie aufbaute.

Wir Menschen haben das Denken gelernt, uns immer auf die Prozesse der Materie zu beziehen. Daher dreht sich unser Denken im Kreis. Es ist eingeschlossen im Universum. Da im Universum alles voneinander abstammt, wollen wir denken, dass der Schöpfer von etwas hier abstammen müsste. Das ist ein Irrtum. Denn die Grenze zwischen dem, was hier ist, und dem, was da draußen ist, ist einfach radikal. Einstein führte zur Charakterisierung die fünfte Dimension ein. Das ist nicht etwa die Zeit, sondern eine Metrik, die tiefer verstanden werden muss. Für das Volk wird extrem vereinfacht von der Zeit gesprochen. Jedoch ist die fünfte Dimension eine andere Zeit, als die, welche wir hier messen. Wir kennen doch nur drei Dimensionen und können uns nur drei vorstellen! Jede x, y und z ist sowohl eine metrische als auch eine zeitliche Dimension, dann die Zeit auf x, auf y und auf z. So wie jemand antwortet auf die Frage: „Wie weit ist es bis...?“; „Fünf Minuten!“ und der Andere sagt: „1000 Meter!“ Intuitiv wissen wir Menschen bereits, was Wissenschaftler noch suchen: Die Zeit ist eine direkte Entsprechung des Weges, weil alles in Bewegung ist. Die eigentliche nullte Dimension, aus der alles wurde, ist also die Bewegung von Irgendetwas in vorgegebenen Vorschriften. Die wichtigste Vorschrift ist die Schwingung. Deshalb sind Zeit und Weg zusammen die Periodendauer und die Wellenlänge als eine Einheit.

Wenn nun ein Protokosmos seine Innenwelt verpackt, dann verschließt er sie. Wie? Es kommt keine Strahlung und keine Gravitationswelle mehr heraus. Folglich würde er nichts wiegen und kein Lichtsignal mehr abgeben. Er wäre einfach weg. Da er aber innen eine Asymmetrie trägt und schwingt, überträgt er diese Erscheinung nach außen. So entsteht seine äußere Masse und seine äußere Ladung etc. Wie packt er das Innere weg? Nach Einsteins Gleichungen für ein Schwarzes Loch wird das Koordinatensystem vollständig gekrümmt. D.h.: Wäre ich da innen ein hypothetischer Bewohner, so würde mein Licht nie herausstrahlen, sondern umkehren. Es gibt keine geraden Linien, stellt Einstein fest. Die Welt ist krumm. Bögen! Der Bogen = arcus. Mein Universum, meine Wortschöpfung: Arcusuniversum. Das Weltall der Bögen, der Krümmungen. Die Innensumme der Winkel eines Dreiecks ist nur in Ausnahmefällen gleich 180°! Riemann-Geometrie der gekrümmten Linien – die Voraussetzung für Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie!

Wenn also die Linien, mögen sie Licht oder andere Energielinien sein, nicht herauskönnen, weil sie sich zu einem Kreislauf krümmen, dann gibt es kein Koordinatensystem des Bewohners, welches in das Unendliche hinaus exakt kartesisch verliefe. Ob x, y oder z, sie alle drehen um. Folglich kann ein Beobachter, der in einem anderen Protokosmos wohnt, das innere Koordinatensystem des anderen im anderen Protokosmos nicht direkt kontaktieren. Mit den Worten der Physik. Beide Koordinatensysteme gehen nicht kontinuierlich auseinander hervor. Also sind beide Beobachter völlig von ihren eigenen x-y-z getrennt. Jeder kennt seine eigenen x, y und z! Was ist dazwischen, was verbindet diese Koordinatensysteme?

Ich erinnere an die Hierarchie: Da liegt ein Koordinatensystem darüber, in welchem die Protokosmen, auch alle anderen Mikrokosmen, dazugehörige Punkte darstellen. Dieses höhere Koordinatensystem ist durch die vierte Dimension von seiner eigenen Welt in Weg und Zeit von den anderen Welten getrennt. Da in jedem Proton schon einmal so ein Weltenübergang stattfindet, gibt es dort bereits die vierte Dimension. Wir hier leben in der fünften Dimension. Darüber kommt das Paradies, keine höhere Dimension, wenn es um materielle und gekrümmte Koordinatensysteme ginge. Schreibt man einfach mathematisch die Systeme fort, könnte man sich außerhalb des Weltalls die sechste Dimension vorstellen. Dann aber muss der Schöpfer das Produkt seiner selbst sein. Und weil das Unsinn ist, kann die dortige Welt keine Welt unserer Art von Anschauungen über die Dimensionen sein! Die Dimensionen haben noch innerhalb des Universums ihr Ende, da das Weltall isoliert ist nach außen.

Zeit und Weg einer Schwingung, die in des Schöpfers Willen liegt, kann man niemals zurückdrehen. Wäre das so, dann hätte die Zukunft längst Einfluss auf die Vergangenheit genommen zum Vorteil des Menschen. Was hier abläuft, ist nicht von der Vernunft irgendeiner Zukunft bestimmt, welche die Freiheit hätte, das Schicksal zu beeinflussen. Wie ich schon zeigte, das Schicksal ist stärker als der Zufall. In einer solchen Struktur wird es der Schöpfer nicht eingebaut haben, Weg und Zeit zugleich zurückdrehen zu können. Man kann das aufhalten! Durch einen Flug mit nahe Lichtgeschwindigkeit. Dann könnte man sogar mehrere Universen überleben während man zig Mrd. Jahre fliegt. Da der Zufall extrem gering ist, kann man dann zu beliebigen Zeiten die Erde der Zukunft besuchen, so auch relativ zu solchen Zeiten, die wir heute als Vergangenheit ansehen.

Wie kann es hier einen totalen Anfang gegeben haben, wenn wir eine Schwingung sind?

Stellen wir uns dazu die Pendeluhr vor. Sie ist erbaut und dann angestoßen worden. Es ist egal, wann, unter welchen Umständen, in welcher Höhe des Pendels! Seither pendelt sie eben! Sie zeigt einen Tiefpunkt, höchste Geschwindigkeit des Pendels, könnte mit dem Anfang bedacht werden. Sie zeigt zwei Umkehrpunkte. Doch niemals hat irgendeiner das Pendel wirklich genau an einem dieser drei Punkte angestoßen! Die Frage, "Wann war der Anfang?" ist in der Schwingung müßig. Man wählt einen beliebigen Punkt und nennt ihn den Anfang. Das zeigt uns auch die Metapher der Bibel. Fundamentalisten wollen also die Schöpfung vor was weiß ich wie viel Tausend Jahren erfolgt wissen. Und die Wissenschaftler sagen, da war vor 8 – 10 Mrd. Jahren ein „Urknall“. Und andere sagen, davor war auch schon was. Und Wahrheit ist: Davor waren wir schon mal da, nicht namentlich die Gleichen, aber ähnliche Großentwicklung des Ganzen, weil der Zufall nur geringe Spuren hinterlässt.

Wir werden niemals einen Anfang nachweisen können. Und die Annahme, dass die Welt zu einer beliebigen Zeit und zu einem beliebigen Bauzustand angestoßen wurde, zu schwingen, ist akzeptabel. Es zwingt niemanden, an einen Gott zu glauben im Sinne einer Religion, es zwingt niemanden, an eine höhere Macht zu glauben. Sie lässt es aber zu. Es wird nie einen Sieg der Chaos-Wissenschaften über die Gläubigen geben, eher umgekehrt, aber nicht, indem die Moslems siegen oder ihre kämpferischen Gegenspieler Juden/Christen, sondern indem sich die Anschauung durchsetzt, dass die Welt eine Schöpfung ist, von wem auch immer.

Also, ich könnte Sie theoretisch beruhigen, wenn Ihnen das hilft. Alles auf dieser Welt geht aus dem Anderen hervor und entwickelt sich weiter wie eine Schwingung, wobei es eine relative Rückkehr gibt. So, wie die Frage nach dem Ursprung von Ei und Henne unbeantwortet bleiben muss, weil davor eine Kette von Ereignissen lag, welche dazu geführt haben. Genauso ist es nicht möglich, zu beantworten, was war eher da, der Protokosmos oder die Galaxien, die er ausstößt wie ein erbrütetes Ei. Es ist eine Kette ohne Ende, oder besser: Uns sind weder der Anfang noch das Ende bekannt. Wenn das Ende kommt, dann ist der Schlusspunkt das Problem der Erbauers, der sein Bauwerk einreißen wird. Wir werden es dann wissen, wenn es kracht.

...

Die Nullen und Einsen der Informatik haben mich auch schon geärgert. Ich war früher Funkamateur. Damals hatte ich nur mit analogen Signalen zu tun. Das machte mir Spaß. Ich fragte mich, was das soll mit dieser binären Entscheidung. Nun könnte ich zweierlei sagen. Zum einen gehört das zu einem Zahlensystem, hier zum System zweier Ziffern, die das Binärsystem bringen. Das befriedigt aber nicht, weil ich theoretisch alle möglichen Zahlensysteme aufstellen kann bis zum Hexadezimalen und darüber hinaus, bis ich gestorben bin an der Berechnung. Das einfachste ist das Binäre, weshalb es für die Strom-an- und Strom-aus-Informationen geeignet erscheint. Doch was ist dahinter? Der Ursprung liegt in einem physikalischen Weltgesetz, ein Basisgesetz. Und zwar ist es das Gesetz der Sensitivität. Auf dieser Welt ist nichts exakt linienförmig, weil jede gedachte Linie durch eine reale Materie ausgefüllt wird. Also hat die Linie immer eine gewisse Dicke. Links und rechts der Linie ist man runter von ihr. Die Entscheidung zwischen zwei geometrischen Zuständen, links oder rechts der Linie hin zu tendieren, weil man sie mit der Materieausdehnung niemals trifft, scheint der Anfang der zwei Zustände zu sein, die man in der Informatik nutzt. Also wie ein Keil, den man auf die Schneide stellt und der nur nach links oder rechts kippen kann.

Ich kann Ihnen nur raten, wenn ich darf, sich keine weiteren Kopfschmerzen zu bereiten. Die Welt schwingt einfach so daher. Ob man was glaubt oder nicht. Wonach sollte man streben in einer Welt mit Schwingungen zwischen Chaos und Ordnung? Natürlich nach Ordnung. Nicht nach peinlicher Ordnung, sondern nach relativer Ordnung. Der Mensch darf sich nicht aufgeben; eher sollte er am Paradies auf Erden bauen. Würde er sich aber aufgeben und seine Fähigkeiten nicht nutzen, dann würde er einfach nur mitschwingen wie auf einer Nussschale im Ozean. Und Gott und Teufel würden sagen: Dich Chaoten lassen wir mal schön weiter im Universum eingesperrt! Das Paradies ist nichts für Dich!

Bis demnächst

Jo

Meine Seite:  www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
· Alle Rechte vorbehalten: Arcus (Heinz-Joachim Ackermann, seit1998) ·