In http://www.arcusuniverse.com

von Heinz-Joachim Ackermann, Deutschland, 01. März 2018

 

Die alternative Installation des Universums

Gegenwärtige Annahme:

Das Universum entstand durch einen einzigen Urknall. Aus dessen Gas-Homogenität bildeten sich von allein alle bekannten Objekte und Strukturen, obwohl sie doch alle voneinander mit fast Lichtgeschwindigkeit flüchten sollten. Sogar heute sollten sie noch flüchten. So besagt es die Inflationshypothese des Universums. Am Anfang wären Symmetrien gegeben.

Dem stehen Widersprüche aus der Realität entgegen: Das Weltall widerspiegelt keine Symmetrien und auch keine Homogenitäten, sondern komplett Asymmetrien und Heterogenitäten.

Die Frage „Wie kann sich voneinander flüchtendes Gas verdichten zu Galaxien?“ ist nur schwerlich zu beantworten. Viele Rätsel des Universums zeigen, dass eine ganz andere Lösung notwendig ist. Eine Lösung, die alles leicht erklärt aus einem einzigen System heraus.

Die Lösung:

Der Urknall ist nicht von der Hand zu weisen. Die Messergebnisse der Hintergrundstrahlung beweisen ihn.

Hat es ihn aber allein gegeben? Nach meiner Lösung nicht. Er blieb im Zentrum hängen.

Muss es ihn allein gegeben haben? Nein, weil man nur die Temperatur der Hintergrundstrahlung kennt. Man kennt also nur eine qualitative Größe! Die quantitative Größe, die notwendige Intensität, um das Universum herauszubilden, ist nicht bekannt.

Folglich ist es möglich, dass dieser Urknall nicht der einzige war, sondern nur ein zentraler Erst-Knall für eine zentrale Gaswolke. Darauf folgten eine Vielzahl von strukturgebenden Knallen. Zu sehen an Quasaren, aktiven Galaxien, an Supernovae usw.

Folglich suchte ich nach einer entsprechenden Lösung und fand sie im Jahre 1986 über folgende Schritte: Oszillator-Lösung der Allgemeinen Relativitätstheorie, Protokosmos-Hypothese, Heisenberg-Hypothese, Heisenberg-Protokosmos, Quantisierungs-Hypothese.

Im Ergebnis dieser Lösungen folgte eine neue Theorie über das Weltall, die Ideal Oszillator Theorie, IOT.

Das Universum ist aus einer Hierarchie von nichtstationären Schwarz-Weißen Löchern zusammengesetzt. Zusammengesetzt bedeutet ein Gefäßsystem zu sein. Ich nannte es eine Hierarchie von Verpackungen. Der Kosmos ist die primäre Verpackung. Darin befinden sich unzählige weitere kosmische Materiepakete. Ich nannte die instabilen Materiepakete: Protokosmen. Die stabilen Pakete sind stabile Teilchen, darum also von mir als Kosmen bezeichnet. In den Protokosmen geht die Verpackungshierarchie weiter. Diese Sub-Materiepakete werden aus den Protokosmen nach und nach freigesetzt. Das erste Paket setzt den Urknall frei, die weiteren ihm folgenden Pakete bilden die Galaxien, die Galaxienhaufen und Galaxiensuperhaufen. Dadurch ergibt sich eine räumliche Portionierung, eine Quantelung. Diese Quantelung nun ist universal auf alle Protokosmen und Kosmen selbst anwendbar. Dadurch werden deren innere Strukturen beschrieben.

Durch Entpacken der ersten Protokosmen werden die Objekte im Universum freigesetzt. Dabei ist deren Strahlung gravitativ ins extreme Rot verschoben. Sie sind also nie selbst geflüchtet, sondern wurden an den Ort des Entpackens transportiert von den Protokosmen. Am Ort des Entpackens stoppt jedoch der Flug der Protokosmen.

Verpacken heißt nach der Protokosmos-Hypothese: Die innere Masse verhält sich zur äußeren Masse eines Protokosmos (auch eines stabilen Kosmos) umgekehrt proportional. Dann hat ein größerer Protokosmos innen mehr Masse und Energie als ein kleinerer Protokosmos. Aber außen hat er weniger Masse als der kleinere. Demzufolge wird die innere Materie gezippt. Sie wird mit fast Lichtgeschwindigkeit transportiert an den Ort des Entpackens. Dort kommt die innere Materie frei. Nach dem Impulssatz geht nun die Geschwindigkeit gegen null.

Die innere Masse entspricht divergent der Masse eines theoretischen Schwarzen Loches. Im Moment der Eröffnung eines Protokosmos wird die Strahlung gegen extrem Rot verschoben. Folgt: Nicht flüchtende Galaxien werden im Moment ihrer Bildung aus Protokosmen ins extreme Rot verschoben. Ursache hier: Gravitativ.

So entsteht eine Schicht aus Materie nach der anderen bis das Universum herausgebildet ist. Die abgegangene Strahlung kehrt zurück und verpackt die Materie von der Amplitude des Universums zurück bis in die Nähe des Zentrums, wo der primäre Protokosmos entsteht, der nun die Materie gezippt hat und selbst nach außen einen extrem geringen Ruhemassewert hat. Dort gibt es keine komprimierte Materie, keine Singularität.

Bei dessen Eröffnung bildet sich das Universum erneut in einer weiteren Halbperiode seiner Schwingung heraus mit dem Urknall im Zentrum und den Folgeknallen für Objekte und Strukturen.

Das Universum schwingt! Davon ableitbar ist, dass eigentlich alles schwingt, was sich in ihm befindet. So kommen Quantentheorie und Relativitätstheorie auf einen gemeinsamen Nenner.

Welchen Nutzen hat diese Lösung?

Die Strukturgebung ist leichter zu erklären. Heterogenitäten ergeben sich wie von selbst. Die Asymmetrie ist von Anfang an gegeben.

Synthetische Protokosmen können als Waffen eingesetzt werden.

Protokosmen können zur Zeitverschiebung eingesetzt werden.

Die protokosmische Quantisierung erklärt die Strukturen bis hin zum organischen Leben.

Alles ist aus Protokosmen gemacht bzw. aus deren Analogie.

Diese Informationen sind ausführlich veröffentlicht unter https://www.arcusuniverse.com.

Weitere Prämissen in:

Sterntransformation

Erdentstehung