Start

ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Beispiel komplizierter und totaler Relativität:

Ich fliege mit einem Raumschiff. Dessen Geschwindigkeit kann schnell auf die Reisegeschwindigkeit steigen. Sie beträgt 99,9999999999% der Vakuumlichtgeschwindigkeit.

Zuerst setze ich diese Relation in den Einstein-Wurzel-Term ein:

g = 1/Ö (1-v²/c²) = 707107.

Der Gammafaktor beträgt rund 700000. Was heißt das alles?

Ich habe eine Runde von leicht weniger als 700000 Lichtjahren zu fliegen. Zum Abschluss dieses Weges kehre ich zur Erde zurück.

Auf der Erde sind 700000 Jahre vergangen. Das Licht hätte in dieser Zeit 700000 Jahre überwunden und den Weg, welcher dazu passt: 700000 Lichtjahre oder 6·1021 Meter.

An Bord verging die Zeit von einem Jahr für mich: 700000 Jahre geteilt durch den Gammafaktor.

Nun die Relativitäten:

Ich rechne: Während des einen Jahres habe ich rund 700000 Lichtjahre Weg überwunden. Ich bin also mit ca. 700000facher Lichtgeschwindigkeit geflogen.

Die Irdischen rechnen: Er ist in 700000 Jahren knapp 700000 Lichtjahre geflogen. Er hat also fast die Lichtgeschwindigkeit erreicht.

Gott rechnet: Er hat 700000 Jahre auf der Erde versäumt. So hat er einen Zeitschritt von 700000 Jahren auf ein einziges Jahr genommen. Genauso hat er den Wegschritt von 700000 Lichtjahren auf diesen einzigen Wegschritt von einem Jahr genommen. Der Weg hat sich auch verkürzt. Also ist er knapp mit Lichtgeschwindigkeit geflogen.

Der kleine Teufel an Bord rechnet mir vor: Du bist gerade mal ein Jahr unterwegs. Es scheint dir, als seien kaum Zeit und kaum Weg vergangen. Das Licht hätte in einem Jahr nur ein Lichtjahr überbrückt. Also bist Du nur knapp mit Lichtgeschwindigkeit geflogen, nämlich ein Bordjahr geteilt durch einen Bordweg von einem Jahr.

Was die Reisegeschwindigkeit betrifft, steht es also 3 : 1 gegen mich. Bin ich nun mit 700000facher Lichtgeschwindigkeit geflogen oder nicht?

Gewiss bin ich das nicht. Man kann im Vakuum einfach nicht schneller sein, als die erlaubte Lichtgeschwindigkeit zum Durchtritt der Vakuumquanten. Wäre das Vakuum wirklich nichts, dann ginge es natürlich. Das Vakuum besteht aber aus kompensierter Materie.

Deshalb ergibt nur das Verhältnis der Beobachterpositionen gegeneinander das Resultat der scheinbaren Überlichtgeschwindigkeit. Bleibt man aber bei der Position eines Beobachters allein, so wird niemals die Lichtgeschwindigkeit überschritten. Zu allem Überdruss ist es aber mathematisch möglich, die Überlichtgeschwindigkeit als Relation anzunehmen. Selbst moderne Experimente haben bei einer Differenz von Gruppengeschwindigkeit und Phasengeschwindigkeit nicht die Einsteinsche Theorie widerlegen können. Die Kausalität verschiebt sich auch nicht bei den Experimenten von Lijun J. Wang und Kollegen vom NEC Research Institute, Princeton, New Jersey (Bild der Wissenschaft, 10/2000, S. 13, Licht schneller als Licht).

   

Meine Seite:

www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
· Alle Rechte vorbehalten: Arcus (Heinz-Joachim Ackermann, seit1998) ·