Hier ist keine Galaxie, sondern die Zelle aus dem
Bindegewebe einer Ratte. "Rot sind die
Proteinfasern der Zellrinde." Die zentrale, ovale
blau gekörnte Sphäre bildet den Zellkern, welcher die
beiden Kernkörperchen - die Nucleonen - enthält.
Quelle: bdw 9/2001, Seite 12,
Bild des Monats: Einblick in die Rattenzelle (H.
Scherthan) |
Nun habe ich das Wesentliche umrissen: 2 Nucleonen, 1
Zellkern und viele Proteinfasern der Zellrinde, welche
offenbar die Freiheit haben, in ihrer Ausstrahlung nicht
zurückkehren zu müssen.
Nach meiner Theorie ist die Zelle ein offener Kosmos
- analog dem Protokosmos, oder aus einem Protokosmos
entstanden. Obwohl offen, ist sie doch relativ
geschlossen, da die Proteinfasern nicht unendlich lang
sind, sondern sehr schnell auch endlich.
Das liegt am Austausch. Denn eine Zelle allein
existiert nirgends. Immer gibt es den Austausch mit der
Umgebung, welcher zur Erhaltungsbilanz führt: es wird
soviel abgegeben wie aufgenommen. |
Das ist das schematische Ergebnis meiner Theorie,
welches für alle geschlossenen Kosmen gilt:
1 - der Horizont, den nichts verlassen kann, es sei
denn, er wäre offen - wie links im Bild mit einem weißen
Ring gekennzeichnet. 2 - das Zentrum
3 - der zentrale Bereich der Masse
4 - die Paritäten
5 - der Vakuumraum der zurückkehrenden Strahlung |