Beweisvorschläge für Protokosmen statt Schwarzer Löcher in den Zentren der Galaxien und Sterne:

These: Protokosmen verfügen über eine pulsierende Unstetigkeit der Gravitationskraft.

Antithese: Schwarze Löcher haben eine stationäre Funktion und deshalb keine Unstetigkeit der Gravitation

Beweismessungen

1. An der Milchstraße, der Galaxis

Die Gesamtmasse der Galaxis beträgt rund 2·1041 kg.

4 Millionen Sonnenmassen sollen im Kerngebiet sein: 8·1036 kg. Sie fallen ins Zentrum, bilden PK, der seinen gravitativen Anteil an dieser Masse der Divergenten Sphäre haben wird. Niemand weiß genau, wieviel Masse drin ist. Vielleicht 2/3 der Kernmasse? Nehmen wir einfach einmal die Hälfte an: 4·1036 kg. Dieser PK hat eine Amplitude von Ro=2,97·109 m. Bis zum Öffnen des Horizonts müssen zweimal die Amplitude und 1,125 des Gravitationsradius überwunden werden: 2,25 Ro, das sind r = 6,7·109 m. Die Subs bewegen sich nicht auf einer Geraden während der Halbperiode, sondern auf Bögen. Folglich ist mindestens die Kreisbahn von u = p r notwendig, u = 2,2·1010 m. Sub-PK, wenn sie mit v = c flögen, brauchten dafür 72 Sekunden. Der PK existiert also rund 70 s. Während dieser Zeit beträgt seine Masse nicht mehr 4·1036 kg, sondern 1,24·10-52 kg. Diese Masse ist praktisch "weg vom Fleck". Wie lange aber der PK nach seiner Wiedereröffnung nicht mehr existiert, also offen bleibt bis zum nächsten Kollaps, ist unbekannt. Das hängt von der Sturzgeschwindigkeit der einfallenden Sternmassen ab, die auf keinen Fall v gegen c beträgt. Ich schätze ab, dass bei 1/100c die Zeit der Offenheit etwa 2 Stunden beträgt (die Sonnenoberfläche pulsiert übrigens alle 2 Stunden. Hat das damit zu tun? Eine Art Gezeitenkraft, verursacht vom Zentrum der Galaxis?). Sie kann durchaus wesentlich größer sein.

Wir müssen also danach suchen, dass die Gravitation des Galaxis-Kerns nach einigen Stunden periodisch von etwa 1 Minute geringer wird. Diese Gravitationskurve sollte man messen können.

 

2. An den Pulsaren

Die Pulsperiode der Pulsare hängt ebenfalls von der Öffnung der PK-Paare ab, die in den Zentren, in den Divergenten Sphären der Pulsare gebildet werden. Je nachdem, wie viel Masse einen Pulsar-PK umgibt und wie schnell sie bereits rotiert, wird die Phase des Offenseins und damit die Frequenz bestimmt werden. Pulsare bilden sich aus den Supernovae größerer Sterne, sogenannter Riesensterne. Sie enthalten mindestens 10000 Sonnenmassen. Das sind am Minimum: 2·1035 kg. Bei der SN wird der größte Teil der Masse abgesprengt. Im zentralen PK des Pulsars verbleiben schätzungsweise 1/1000 bis zu 1/100 der Masse übrig, also abgeschätzt in der Mitte: 4·1032 kg. Hier ist dann die Amplitude Ro » 3·105 m. Die Existenzzeit beträgt dann rund 7·10-3 Sekunden, nach oben gerundet: 0,01 Sekunde. Der Pulsar im Crab-Nebel pulsiert mit 0,03 s. Die Zahl passt zu dem von mir abgeschätzten Minimum sehr gut.

Offensichtlich ist die Zeit für das Offensein von Pulsar-PK vielleicht 3 bis 5 mal so lang wie die PK-Halbperiodendauer. Sicherlich liegt der Grund dafür in der Umgebungsmasse an der Oberfläche des Pulsar-PK, welche im Offensein gerade hinein stürzt mit bereits 1/5 bis zu fast Lichtgeschwindigkeit.

 

3. An der Sonne

Nahezu ein Winzling sollten die Sonnen-PK Paare sein, die als Rest sich in der nach Enrico Fermi sogenannten "entarteten Materie" im Sonnenzentrum (Divergente Späre) gebildet haben. Vielleicht sind dort 1/1000 der Sonnenmasse gefangen, oder mehr? Das sind am Minimum: 2·1027 kg. Die Existenzzeit eines solchen Sonnen-PK beträgt dann rund 10-10 Sekunden. Unmerklich für uns! Die Gravitation der Sonne schwankt in kleinsten Bruchteilen von Sekunden! Wegen des hohen Teilchendruckes in so einem kleinen Zentrum der Sonne, sollten die Teilchen mit beinahe Lichtgeschwindigkeit in die Divergente Sphäre stürzen. So wird die Pulsation bei 1010 Hz, also bei 10 Gigahertz liegen. Hat das Bedeutung? Eine Gravitationswelle von 10 GHz bewegt die Elektronen in einem Empfänger genauso wie eine e.m. Welle dieser Frequenz, allerdings mit dem Faktor 1020 geringer, weil deren Masse bewegt wird. Wer hätte das je zufällig entdecken sollen?

Meine Seite:

https://www.arcusuniverse.com für meine Theorie über die Weltformel, genannt Ideal-Oszillator-Theorie als eine Form der Einheitlichen Feldtheorie

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