Grundlegende
Probleme
Die bis heute vorherrschende Meinung ist die
Wahrscheinlichkeitstheorie. Die Statistik wurde so zu einer
Art Wirklichkeit, z. B.: Elektronen-Staub über dem Atomkern,
Hähnchen-Staub über Deutschland (weil jeder Deutsche jede
Woche ein Hähnchen isst). Sollte die Statistik wahr sein? Ich
sage, sie ist eine Krücke der Wissenschaft. Zuerst haben sie
kein Wissen von der Realität. Zweitens werden sie nie eine
determinierte Wirklichkeit finden, sondern nur Statistik wegen
der Vorgänge, die schwer zu verstehen sind, wie der
Tunneleffekt.
Die Doppelnatur der Materie führt zu einer Einheit von
Wellen und Teilchen. So geschrieben kann das richtig sein.
Werden die Wellen den Teilchen gleichgesetzt, ist das falsch,
genauso falsch ist das Wort und die Annahme vom
"Lichtteilchen". Theorien meinen, die Teilchen
würden zu Staub oder "Sand" verteilt sein. Die
Subteilchen dieses Staubes würden bis zur Unendlichkeit
reichen - das Teilchen als eine Normalfunktion der
Wahrscheinlichkeit.
Aber diese Funktion ist eine Wellenwechselwirkung! Die
Kosmen könnten keine eigene äußere Wechselwirkung haben,
wenn sie sich nicht in einem geschlossenen System der
Bewegungen bewegen würden - in einer Hierarchie von Kosmen.
Indem sich die Ladung und die Masse bewegen, sind zwei Arten
der Wellenquanten gegeben: 1. Elektromagnetismus, 2.
Gravitomagnetismus.
Wellenquanten sind quasi die Hände an den Armen der
Mikrokosmen. Ansonsten hätten sie gar kein Medium für den
Kontakt zu anderen. Der Ort r der Wechselwirkung des
Wellenquants mit einem anderen Wellenquant ist begründet
durch die Planck Bedingung nh = m v r /
(1-v²/c²). So die Geschwindigkeit, die Masse und der
gekrümmte Weg des Teilchens bedingen seinen Zustand des
Quantums nh. Der Radius r kann gegen null und
unendlich gehen. Das ist das Wellenproblem vom Tunneleffekt,
kein Subteilchenproblem (aber die allgemeinen Resultate sind
die gleichen, trotz falscher oder richtiger Meinungen).
Weil die Wellen einen Impuls tragen wie das bewegte
Teilchen auch tun, denkt die Physik, Wellen wären Teilchen.
Aber das ist besser: Teilchenbewegungen verursachen ihre
Impulse.
Die durchlaufenden Impulse sind diejenigen Dinge, welche
man Wellen bzw. Wellenquanten nennt. So gibt es eher eine
Doppelnatur der Impulse, aber nicht der Teilchen und Wellen:
Impulse der Teilchen sind dasselbe wie frei laufende Impulse
der Wellen. Lichtteilchen existieren nicht - Lichtimpulse der
Wellen existieren (Wellenquanten - Photonen). Impulse des
Lichts reagieren wie Impulse der Teilchen und mit den Impulsen
der Teilchen, wodurch Teilchen vom Licht bewegt werden.
Stationäres Vakuum, so fand ich heraus, ist ein Zustand der
alle stabilen Teilchen dieser Welt in Parität enthält. D. h.
Paritäten der Ladung-Antiladung, Masse-Antimasse,
Impuls-Antiimpuls. Das Ergebnis ist die Null der
Eigenschaften, ein ideales Medium, ein ideales Fluidum, eine
Flüssigkeit sogar und ausschliesslich für Teilchen, deren
Ladungen und deren Impulse!
Gäbe es nur ein Proton im Vakuum, hätten alle Paritäten
sich aufzusplitten nach dem Gesetz 1/r². Das ist das
elektrische Feld - die wahre Polarisation der Vakuumquanten in
das theoretische Unendliche hinein. Dreht man das Proton im
Kreis, windet sich die Polarisation des Vakuums mit. Das ist
das Magnetfeld - eine gedrehte Polarisation der Vakuumquanten.
Jedes weitere Proton würde jetzt einen neue Bewegung
annehmen, weil die Wechselwirkung beider Felder wirkt. Wir
haben statische und rotierende Felder der Elektrizität
(Elektrition) und der Gravitation.
Neben diesen sekundären Wellenquanten der Geschwindigkeit
unterhalb von c gibt es die primären Austauschquanten
zwischen den Primärkräften der Teilchen. Das liegt an der
Oszillation der Teilchen selbst. Dieser Vorgang hat die
Quantenmechaniker bis heute genarrt.
Wenn man ein verschränktes Photon hat (das ist als stünde
eine Pyramide auf dem Kopf), können die kleinsten Impulse
seine Richtung bestimmen. Ein zweites Photon, welches keinen
Kontakt mit dem ersten hätte, könnte das auch tun - das
verschränkte Photon drehen. (Dieses Experiment sollte die
Möglichkeit des Beamens von Teilchen beweisen, denken sie.
Ich sage: Es ist Unsinn. Sie denken, der Tunneleffekt hätte
Teilchen ausgesendet. Aber denken wir an die Polarisation der
Vakuumquanten! Ein Photon auf seinem Weg ist keine reine Linie
ohne metrische Dimensionen! Dieses ist eine konzentrierte
Polarisation des Vakuums. Auf seinem Weg trägt das Photon die
Polarisation neben sich. Dieses Photon-Vakuum-Feld berührt
auch das Feld des verschränkten Photons und drehte es um.
Kein Beamen, keine Teilchenübertragung! Wenn meine Theorie
richtig ist, dann sind Teilchen sphärisch begrenzte
Mikrokosmen. Sie haben einen oszillierenden Radius. Aber sie
sind einfach keine Wellen - sie sind Sender und Empfänger.
Wegen ihrer freien Bewegung im Vakuum bedeutet jeder Austausch
eines gesendeten und empfangenen Wellenquants zugleich einen
Austausch von Impulsen und so eine jeweils neue Bewegung der
beiden Mikrokosmen. Auf diese Weise sind ein Kosmos und seine
Wellen verbunden miteinander. Niemals sind ein Kosmos oder das
Universum statistisch zerteilt in Staub von Subteilchen,
welche den Tunneleffekt verursachen würden. Vielmehr ist der
Austausch der Wellenquanten zwischen den Kosmen auch der
Ursprung des Wechselwirkungsfeldes um jedes Teilchen. Dieses
Feld enthält die Quanten, um das nächste Teilchen zu
erreichen, bevor es tatsächlich erreicht ist. Auf diese Weise
gibt es keine Möglichkeit Mikrokosmen direkt auszumessen.
Wenn man geladene Teilchen abschießt, zeichnet die
elektromagnetische Wechselwirkung das Bild von einem
"Teilchen", welches gar nicht das Teilchen ist.
Daraus folgt, dass man den Atomkern gar nicht richtig sehen
kann; man kann den tatsächlichen Radius des Protons so nicht
messen (e. m. ist er gegeben als 0,8 fm = 8·10-16
m, aber die real schwingende Sphäre ist auf den Radius
berechnet R = 2,1·10-16 m).
Wenn man die Energie der Wechselwirkung zwischen einem
Elektronwellenquant und einem Proton erhöht auf mehr als 940
MeV, dann hat man Wechselwirkungen mit den Ladungen der
Subteilchen, welche unter dem Radius R verschlossen sind. Dort
sind viele Milliarden von ihnen mit negativen Ladungen und
einer positiven Ladung mehr als diese; Ergebnis: Eine positive
Elementarladung.
Diese Wolke der Subteilchen in einem Proton (ich nannte sie
Protokosmen)nennt die Physik "Polarisation des
Vakuums" fälschlicherweise. Man sieht, wie schnell
falsche Thesen falsche Theorien bedingen können: Sie denken
sich die wirklichen Subteilchen zu "Vakuumeffekten",
aber die Wellenquanten-Wechselwirkungen zwischen den Teilchen
denken sie sich zu einem "Staub von Subteilchen".
Dieses Mix-up in der Teilchenphysik habe ich zu ordnen, bevor
eine vereinte Sicht möglich ist. Das scheint meine Aufgabe zu
sein.
Wenn Sie das Impulsproblem verstanden haben, dass Teilchen
niemals indiziert werden können, sondern nur deren Impulse,
welche das Ergebnis deren Welleneigenschaft ist, wodurch die
Heisenbergsche Unschärferelation nicht mehr das Problem
zwischen dem Ort des Teilchens und dessen Impuls ist, sondern
das Problem zwischen dem Ort der Wellenquanten-Wechselwirkung
und dessen Impuls (da bleibt nur noch die Einheit von
Wellen!!), dann schreiben Sie mir Ihre Meinung. Teilchen sind
Mini-Kosmen. Sie können sie nicht kontaktieren, wenn sie
deren Radius erreicht haben. Das wäre Unsinn (der Radius
schwingt). Sie können auch den zentralen Schwerpunkt nicht
kontaktieren. Dann hätten Sie mit Lichtgeschwindigkeit bewegt
zu sein(nahe dem Zentrum eines Schwarzen Loches). Deshalb ist
jeder Kontakt eine Wechselwirkung zwischen den Impulsen jedes
bewegten Kosmos allein.
Wenn niemand diese kleine Differenz verstehen sollte,
könnte ich es sein lassen.
Arcus