Unter dem Miniurknall versteht man heute die Paarbildung
von Teilchen beim Zusammenstoß zweier reeller Teilchen unter
hohen Paarbildungsenergien. ACHTUNG: Nach meiner Theorie
(DBA I, II, III, IV, V) kollidieren nicht die Teilchen selbst, sondern deren
Wellenquanten - deren Wellenimpulse!
Man meint damit teilweise beweisen zu können, dass am
hypothetischen Urknall aus einer zufälligen
Energiekonzentration Teilchenpaare entstanden sind.
Teilchenpaare geben eine quantitative und qualitative
Symmetrie der Eigenschaften ab, jedoch ohne Spiegelsymmetrie
(das liegt an ihrem inneren Aufbau, der zur Annihilation
fähig sein muss). Um die heute beobachtete Masse im
Überschuss zu Antimaterie zu erklären, konzipierte man eine
zufällige Brechung der Symmetrie. Spontan sollten mehr
Teilchen als Antiteilchen bei den Zerfällen entstanden sein.
Einen Beweis dafür zitiert man gern. Das ist der Zerfall der
K°-Mesonen:
Jeder sieht sofort, dass die Teilchen im Zähler in der
Überzahl sind. Welche Bilanz bilden sie für die Welt? Man
bedenke: Teilchen und Antiteilchen annihilieren ja irgendwann
oder werden anders in Wechselwirkungen wieder egalisiert.
Sie sind als solche einfach weg.
Jeder Fuchs aber rechnet das Ganze mit mir noch einmal
durch. Zuerst sollten wir uns erinnern, dass ein Teilchenpaar,
wenn es zusammentrifft, sich zerstrahlt (annihiliert) zu
Photonen (Lichtenergie). Dann existiert es praktisch nicht
mehr. Statt seiner Masse existiert nun die Energie pur.
Schauen wir Füchse mal, was im Zähler und im Nenner für
sich selbst übrig bleibt:
Im Zähler:
Das Minuspion zerfällt zu einem
Minusmyon und einem Antimyonneutrino. Das Minusmyon zerfällt
zu einem Elektron, einem Myonneutrino und einem
Antielektronneutrino. Die roten Verbindungslinien zeigen,
welche Teilchen letztlich da sind und wie sie zusammen ein
Paar bilden, das sich völlig auflöst oder als Paar weiter
existiert. Bleibt im Zähler
etwas übrig? Nein!
Bleibt im Nenner etwas übrig? Ebenfalls nein!
Hat es dann einen Sinn, eine Bilanz von null mit einer
Bilanz von null zu vergleichen? Nein!
Es gibt keine spontane Symmetriebrechung. Dieses Modell ist
Unsinn!
(Seiten 525/526 meiner Theorie)
Ja, am Ende haben das die ganz schlauen Physiker auch
gewusst und dafür eine geniale Idee gehabt. Die erste
Genialität bestand ja darin, eine total asymmetrische Welt zu
sehen und im Gegensatz dazu einen symmetrischen Anfang im
Urknall zu konstruieren. Nun müssen sie bis an das Ende ihrer
Physikertage danach suchen, warum die Symmetrie
"zufällig" zur Asymmetrie wurde. Das ist eine super
Geschäftidee! Zu dieser Genialität gehört die Annahme, die
Neutrinos wären möglicherweise ihre eigenen Antiteilchen.
Dann würden Antineutrinos gar nicht richtige Antis sein,
sondern nur Neutrinos, die ihre Eigenschaft
"zufällig" geändert hätten. Da die gegenwärtige
Physikergeneration keine Fallonen kennt (wie ich), kann
sie sich die Umwandlung der Neutrinos auf ihrem Fluge nicht
anders erklären, als mit so einem Unsinn wie der Äquivalenz
von Antis und Koinos. Damit aber wäre das ganze System
gänzlich aus dem Gleichgewicht. Warum, würde man fragen,
gibt es dann echte Protonen und Antiprotonen? Antworten
bekäme man dann: "Zufällig!" Die sind eben auch
nicht echt. Higgsteilchen würden die Masse erklären.
Ich aber prognostiziere:
Es gibt weder Higgsteilchen in dem Sinne wie man sie
konstruiert hat, noch die Äquivalenz der Neutrinos und
Antineutrinos! Nur wenn meine Prognose eintrifft, dann muss
wahrscheinlich das Modell des symmetrischen Anfangs im Urknall
fallen gelassen werden und Realität walten: Von Anfang an gab
es Asymmetrie im Weltall aus dem Small Bang! Higgs-Äquivalenzen werden
Spiegelungen der Protokosmen der Baryonen sein (quasi
Quantensprünge).Die dortigen
Protokosmen sind in all ihren Quantenzahlen kompensiert, aber
nicht in ihrer Masse. Somit resultiert ein Zustand von Masse
mit dem additiven Spin Null (eben wie ein Boson). Das aber ist
der Masseblock meiner Theorie. Ich nenne ihn
auch einen Rumpf wie den Elektron-Rumpf,
den Proton-Rumpf oder den Neutrino-"Rumpf" (der Rest vom
Neutrino).
Wenn man einen Masseblock des Teilchens mit einem
Antimasseblock des Antiteilchens verbindet, erhält man
ein Boson, in welchen total alle Quantenzahlen egalisiert sind.
Während einer Paarbildung splitten sie sich auf und geben jedem
der beiden geborenen Teilchen-Antiteilchen ihren jeweilige
Masseblock/ Antimasseblock. So nenne ich diesen speziellen
Block:
Higgs-Block zu Ehren von Prof. Higgs. Das
ist nun von seiner Idee übriggeblieben. Es ist mein Modell.