Beweisexperimente
1. Experiment zur Widerlegung der modernen Modelle der QED
und der QCD
Meine These: Der Casimir-Effekt wird nicht von sogenannten
"Vakuumfluktuationen" erzeugt, sondern von reellen
Teilchen, die ich entdeckt habe und deren Eigenschaften ich
voraussagen konnte: von den Protonneutrinos.
Die Position bei der Messung des Casimir-Effekts sollte
weit außerhalb des Spaceshuttles liegen. In einer bleibend
großen Entfernung von der Erde können die Protonneutrinos
sich bei Temperaturen unterhalb von 248,5 K annihilieren. Der
Druck auf die Casimir-Platten sollte dann merklich sinken,
mehr als wenn er nur von der sinkenden kinetischen Energie
verursacht wäre. Wenn er vom Vakuum verursacht wäre, wie
bisher angenommen, dann hätte er die gleiche Energiedichte an
allen Orten des Universums. Wenn das nicht so wäre, dann sind
die sogenannten Wechselwirkungen mit Casimir-Effekt die
Wechselwirkungen reeller Teilchen, welche bei der Wärme von
mehr als 248,5 K als Paare gebildet werden. Wie weit sollte
der Shuttle fliegen? Die Protonneutrinos müssen genug Chancen
haben, um dauerhaft zu annihilieren. Man sollte also weit weg
von dem Einfluss der Atmosphäre entfernt sein und weit weg
vom Shuttle selbst sowie in seinem Schatten. Im Weltall
müssen mehr Protonneutrinos annihilieren.
Das Experiment könnte auch in einem Kältelabor
ausgeführt werden unter den Bedingungen verschiedener
Abschirmungen.
2. Beweis für Antimasse
Es ist absolut notwendig zu beweisen, dass Positronen eine
negative Masse haben. Jeder bisherige Versuch war halbherzig,
weil die Einheitliche Feldtheorie nicht nutzbar war.
Es ist möglich, die Antimasse mittels der
gravitomagnetischen Lorentz-Kraft zu beweisen. Mit der
elektromagnetischen Lorentz-Kraft wird eine Ladung in einem
elektrisch bedingten Magnetfeld auf einen Radius gezwungen.
Derselbe Prozess sollte möglich sein mit einer bewegten Masse
in einem gravitomagnetischen Feld. Dann wird die Antimasse in
die entgegengesetzte Richtung des Radius gekrümmt bewegt,
bezogen auf die Masse im Feld von rotierenden Massen.
Solche Experimente benötigen zunächst mal
Positron-Strahler, dann riesige Massen und schließlich
präzise Messinstrumente. Solche Laboranlagen stehen leider
nicht zu meiner Verfügung.
3. Eigenschaften der Protokosmen
Supraleiter bilden e.m. Protokosmen. Je stärker der
elektrische Strom, um so stärker wird die Krümmung der
Raumzeit, gravitativ und elektrisch gesehen. Wenn wir die
nötige Kraft haben werden, um diese synthetischen Protokosmen
herzustellen, dann werden wir die Eigenschaften der
Einstein-Theorien und meiner Theorien und ihrer Lösungen
beweisen können. Die Beweise sind dann: Zeitverschiebung,
Geodätenkrümmung (optische Linsenwirkung),
Masseverschiebung, magnetische Verschiebung, elektrische
Verschiebung. Heute spricht man noch von "shielding"
(Abschirmung). Überlegen Sie bitte, wenn wir einen
Protokosmos zwischen die Schwerpunkte der Erde und eines
gewissen Testkörpers legen, was wird dann passieren? O.k.,
beiden Zentren müssen die Krümmungen der Geodäten des
Elektromagnetismus, der direkt gekoppelt ist mit dem
Gravitomagnetismus, passieren. Diese Linien lenken die
Austauschquanten beider Typen der Kräfte ab. Das Ergebnis ist
die Schwächung der Kräfte, aber nicht nur dieser, wie oben
aufgezählt. Man müsste heute bereits bei 2%
"Abschirmung" messen können, wie eine Uhr um 2%
nachgeht.
Testen Sie einfach nicht nur die "Abschirmung",
welche Sie vermuten, sondern auch die Verschiebung der Zeit!!
Zukünftig wäre folgendes Experiment denkbar, wenn total
geschlossene Protokosmen herstellbar wären:
Wenn Sie dann einige Substanzen in einen Protokosmos geben,
der sich wie ein schwarzes Loch verhält, dann werden Sie nach
dessen Öffnung neue Lebensformern erhalten (im Zustand des
weißen Loches). Protokosmen bilden sich bei hohen Energien.
Z. B. entstehen bei starken e.m. Energien Kugelblitze. Das
sind e.m. Protokosmen. Sie enthalten die Quantisierungen aller
Gesetze. Der Kugelblitz erzeugt den neuen Körper des Lebens
und setzt ihn in die Welt hinein. So ist aus
"Ursuppe" durch Kugelblitze neues Leben entstanden.
Aber nicht nur e.m. Protokosmen können Lebensformen
erschaffen, sondern vor allem g.m. Protokosmen. Sie entstehen
beim Aufprall von Teilchen aufeinander. Wenn Kometen auf die
Erde krachten, dann bildeten sich eine Vielzahl diverser
Protokosmen, welche mit der Energie, mit dem Gesetz und dem
gegebenen Material der Erde neue Lebensformen erschaffen
haben. Forscher haben bereits einen solchen Zusammenhang
gefunden. Sie kennen aber die Ursachen nicht. So vermuten sie,
die Kometen hätten das Leben hergebracht.
4. Möglichkeit des Messens von Teilchenbahnen
In 1990 fand ich eine neue Konstante. Es ist das
elektromagnetische Wirkungsquantum m
. Max Planck fand das gravitomagnetische Wirkungsquantum h im
Jahre 1900. Beide Konstanten können ineinander umgerechnet
werden. Man könnte dann meinen, es handelte sich um die
gleiche Größe. Wenn aber ein Elektron auf einer Bahn bewegt
ist, dann ergeben sich für 1 h des Bahnquantums ganz andere
Werte für das zusammengesetzte m B
auf dieser Bahn: Die Bahn von 1h hat extrem viele ganzzahlige
Erweiterungen des elementaren m ,
ungefähr 1021 m. Daraus
ziehe ich den Schluss:
Wenn man Teilchenbahnen versucht zu indizieren mit dem
Beschuss von gravitativen Teilchen, wird man auf die unterste
Grenze von 1h stoßen. Man nutzt dann nur die gravitative
Wellenenergie des Teilchens zur Wechselwirkung. Freie
elektrische Ladungen gibt es nicht, mit denen wir eine Welle
erzeugen könnten, die unabhängig wäre von der
gravitomagnetischen Welle des Teilchens. Es muss aber einen
Trick geben, mit dem man doch noch e.m. Wellen erzeugen
könnte, welche das 1h der g.m Welle unterschreiten indem sie
von ihr abkoppeln.
Ich hoffe, dass einer von Euch Tüftlern das herausfindet,
falls ich nicht schneller sein sollte.
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Meine Seite: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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