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ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Beweisexperimente

1. Experiment zur Widerlegung der modernen Modelle der QED und der QCD

Meine These: Der Casimir-Effekt wird nicht von sogenannten "Vakuumfluktuationen" erzeugt, sondern von reellen Teilchen, die ich entdeckt habe und deren Eigenschaften ich voraussagen konnte: von den Protonneutrinos.

Die Position bei der Messung des Casimir-Effekts sollte weit außerhalb des Spaceshuttles liegen. In einer bleibend großen Entfernung von der Erde können die Protonneutrinos sich bei Temperaturen unterhalb von 248,5 K annihilieren. Der Druck auf die Casimir-Platten sollte dann merklich sinken, mehr als wenn er nur von der sinkenden kinetischen Energie verursacht wäre. Wenn er vom Vakuum verursacht wäre, wie bisher angenommen, dann hätte er die gleiche Energiedichte an allen Orten des Universums. Wenn das nicht so wäre, dann sind die sogenannten Wechselwirkungen mit Casimir-Effekt die Wechselwirkungen reeller Teilchen, welche bei der Wärme von mehr als 248,5 K als Paare gebildet werden. Wie weit sollte der Shuttle fliegen? Die Protonneutrinos müssen genug Chancen haben, um dauerhaft zu annihilieren. Man sollte also weit weg von dem Einfluss der Atmosphäre entfernt sein und weit weg vom Shuttle selbst sowie in seinem Schatten. Im Weltall müssen mehr Protonneutrinos annihilieren.

Das Experiment könnte auch in einem Kältelabor ausgeführt werden unter den Bedingungen verschiedener Abschirmungen.

 

2. Beweis für Antimasse

Es ist absolut notwendig zu beweisen, dass Positronen eine negative Masse haben. Jeder bisherige Versuch war halbherzig, weil die Einheitliche Feldtheorie nicht nutzbar war.

Es ist möglich, die Antimasse mittels der gravitomagnetischen Lorentz-Kraft zu beweisen. Mit der elektromagnetischen Lorentz-Kraft wird eine Ladung in einem elektrisch bedingten Magnetfeld auf einen Radius gezwungen. Derselbe Prozess sollte möglich sein mit einer bewegten Masse in einem gravitomagnetischen Feld. Dann wird die Antimasse in die entgegengesetzte Richtung des Radius gekrümmt bewegt, bezogen auf die Masse im Feld von rotierenden Massen.

Solche Experimente benötigen zunächst mal Positron-Strahler, dann riesige Massen und schließlich präzise Messinstrumente. Solche Laboranlagen stehen leider nicht zu meiner Verfügung.

3. Eigenschaften der Protokosmen

Supraleiter bilden e.m. Protokosmen. Je stärker der elektrische Strom, um so stärker wird die Krümmung der Raumzeit, gravitativ und elektrisch gesehen. Wenn wir die nötige Kraft haben werden, um diese synthetischen Protokosmen herzustellen, dann werden wir die Eigenschaften der Einstein-Theorien und meiner Theorien und ihrer Lösungen beweisen können. Die Beweise sind dann: Zeitverschiebung, Geodätenkrümmung (optische Linsenwirkung), Masseverschiebung, magnetische Verschiebung, elektrische Verschiebung. Heute spricht man noch von "shielding" (Abschirmung). Überlegen Sie bitte, wenn wir einen Protokosmos zwischen die Schwerpunkte der Erde und eines gewissen Testkörpers legen, was wird dann passieren? O.k., beiden Zentren müssen die Krümmungen der Geodäten des Elektromagnetismus, der direkt gekoppelt ist mit dem Gravitomagnetismus, passieren. Diese Linien lenken die Austauschquanten beider Typen der Kräfte ab. Das Ergebnis ist die Schwächung der Kräfte, aber nicht nur dieser, wie oben aufgezählt. Man müsste heute bereits bei 2% "Abschirmung" messen können, wie eine Uhr um 2% nachgeht.

Testen Sie einfach nicht nur die "Abschirmung", welche Sie vermuten, sondern auch die Verschiebung der Zeit!!

Zukünftig wäre folgendes Experiment denkbar, wenn total geschlossene Protokosmen herstellbar wären:

Wenn Sie dann einige Substanzen in einen Protokosmos geben, der sich wie ein schwarzes Loch verhält, dann werden Sie nach dessen Öffnung neue Lebensformern erhalten (im Zustand des weißen Loches). Protokosmen bilden sich bei hohen Energien. Z. B. entstehen bei starken e.m. Energien Kugelblitze. Das sind e.m. Protokosmen. Sie enthalten die Quantisierungen aller Gesetze. Der Kugelblitz erzeugt den neuen Körper des Lebens und setzt ihn in die Welt hinein. So ist aus "Ursuppe" durch Kugelblitze neues Leben entstanden. Aber nicht nur e.m. Protokosmen können Lebensformen erschaffen, sondern vor allem g.m. Protokosmen. Sie entstehen beim Aufprall von Teilchen aufeinander. Wenn Kometen auf die Erde krachten, dann bildeten sich eine Vielzahl diverser Protokosmen, welche mit der Energie, mit dem Gesetz und dem gegebenen Material der Erde neue Lebensformen erschaffen haben. Forscher haben bereits einen solchen Zusammenhang gefunden. Sie kennen aber die Ursachen nicht. So vermuten sie, die Kometen hätten das Leben hergebracht.

4. Möglichkeit des Messens von Teilchenbahnen

In 1990 fand ich eine neue Konstante. Es ist das elektromagnetische Wirkungsquantum m . Max Planck fand das gravitomagnetische Wirkungsquantum h im Jahre 1900. Beide Konstanten können ineinander umgerechnet werden. Man könnte dann meinen, es handelte sich um die gleiche Größe. Wenn aber ein Elektron auf einer Bahn bewegt ist, dann ergeben sich für 1 h des Bahnquantums ganz andere Werte für das zusammengesetzte m B auf dieser Bahn: Die Bahn von 1h hat extrem viele ganzzahlige Erweiterungen des elementaren m , ungefähr 1021 m. Daraus ziehe ich den Schluss:

Wenn man Teilchenbahnen versucht zu indizieren mit dem Beschuss von gravitativen Teilchen, wird man auf die unterste Grenze von 1h stoßen. Man nutzt dann nur die gravitative Wellenenergie des Teilchens zur Wechselwirkung. Freie elektrische Ladungen gibt es nicht, mit denen wir eine Welle erzeugen könnten, die unabhängig wäre von der gravitomagnetischen Welle des Teilchens. Es muss aber einen Trick geben, mit dem man doch noch e.m. Wellen erzeugen könnte, welche das 1h der g.m Welle unterschreiten indem sie von ihr abkoppeln.

Ich hoffe, dass einer von Euch Tüftlern das herausfindet, falls ich nicht schneller sein sollte.

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Meine Seite: www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
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