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ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Irgend ein Physiker würde sagen: "Ist der Arcus nicht stupid? Jetzt sind doch die Elektronen in ihrer Bahn gesehen worden, und Arcus behauptet, unsere Theorien dazu seien nicht die Widerspiegelung des Realen."

Colin J Humphreys: "Electrons seen in orbit", 21-22, nature 2 September 1999

Schlimmer noch, ich bin weniger stupid, eher spalte ich Haare. Warum?

Wellenfunktionen sind doch unzweifelhaft Funktionen der Wechselwirkungen von Wellen, insbesondere der elektromagnetischen Wellen. Deren Theorien sind in Ordnung. Die Ergebnisse lassen sich sehen. Aber deren Terminologie ist nicht o.k.

Haarspalterisch habe ich in meiner Theorie die Teilchen von den Wellen getrennt und einen neuen Zusammenhang zwischen Teilchen und Wellen in ihrer Erscheinung beschrieben. Teilchen sind Sender und Empfänger von Wellen. Also sind sie nicht mit ihren Wechselwirkungsfeldern - den Wellenquanten - gleichzusetzen.

Immer wieder streiche ich diesen Unterschied heraus, weil in meiner Theorie ein Teilchen ein Kosmos ist, der eine echte Dimension hat, die nicht teilbar ist auf Planck von 1h. Also kann sich das Elektron nicht verteilt haben in solch fremdartigen Wellenräumen.

Folglich befindet sich das Elektron nicht als Pulver im s-Orbital eines Atoms. Es rotiert seelenruhig auf seiner ebenen Bahn um den Atomkern, wobei es mit Wellenquanten per Austausch wechselwirkt. Das Ergebnis der Wechselwirkung des Elektrons mit der Röntgenstrahlung ist die Zeichnung des Orbitals.

Das p-Orbital ist auch nicht ein entartetes s-Orbital. Wechselwirkungen der Wellen mehrerer Elektronen ergeben Überlagerungen (Interferenzen) und zeigen uns ein typisches Bild im Raum. Darin fliegt das Elektron aber nicht direkt als entarteter Staub.

Also hat niemand das Elektron gesehen. Man wird es auch nie zu Gesicht bekommen. Schließlich hat man vielleicht die Wechselwirkungen der Elektronenwellen gesehen. Aber auch das stimmt nicht ganz, weil die Effekte noch in einer Simulation des Computers bildhaft werden mussten.

Das Ergebnis war die Abbildung der Wellen in ihren Wechselwirkungsräumen des Kupferoxids.

Bestätigt wurde mit großen Abweichungen die allgemeine Konzeption der Wellenfunktionen für das chemische Verständnis der Bindungen. So koppeln aber nicht die Elektronen, sondern nur deren Wechselwirkungsräume der überlagerten Materiewellen.

Arcus, 16 September 1999

Meine Seite:  www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 
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