MH
370 und das Bermuda-Dreieck (Bermuda
triangle)
Der Flug MH370 ging in etwa diesem Gebiet des
indischen Ozeans mit einer Katastrophe zu Ende.
Das Gebiet, hier als Dreieck, ist von mir aus dem
Bermuda-Dreieck gespiegelt worden auf die andere Seite
der Erde. Webseiten liefern das Ergebnis.
Was sollte das eine mit dem anderen zu tun haben?
Sie kennen sicherlich aus dem Chemieunterricht diese
Keulen der p-Orbitale in der Elektronenhülle? Das ist
die Quantelung des Raumes in einer Elektronenhülle. Im
Universum sind viel mehr Körper unterwegs, die
ebenfalls einer Quantelung folgen müssen. Hier einer
Vierfachen. D. h.: Auf jeder Seite der Keule kommen zwei
Subquantelungen an.
Auch im Universum wird der Raum gequantelt. Gemäß
meiner Lösung der ART bildet der Raum
"Raumwellen", die es in schier unbestimmbarer
Menge und Form geben kann, weil die Mathematik die Menge
der Lösungen nicht begrenzen kann. Folglich
dürfte das Weltall voller solcher Raumwellen
sein, die ich Protokosmen nannte, kurz PK.
Es handelt sich um Dunkelgraue Löcher, also
"Schwarze Löcher", die nicht wirklich schwarz
werden, also nie richtig geschlossen sind und demnach
auch in endlicher Zeit wieder aufplatzen können. Aber
nur dann, wenn sie oszillieren zwischen
Minimum-Ausdehnung und Maximum-Ausdehnung, demjenigen
Moment, wo sie den beinahe geschlossenen und doch schon
offenen Horizont überwinden.
Solche Protokosmen bildet auch die Erde in ihrem
Zentrum in der Divergenten Sphäre durch partiellen Kollaps von Massen und Energie,
unterstützt durch Stoßwellen.
Sofern sie sich nach Eröffnung äußern in der
festeren Erdkruste, verursachen sie Erdbeben und
Vulkanausbrüche. In der Nähe von Vulkanen hat man
viele eigenartige Spezies gefunden, als würden gerade
Vulkane die Entstehung neuer Lebensformen fördern. Nun,
es sind nicht die Vulkane selbst, sondern die
Protokosmen mit ihrer inneren Substruktur einer
hierarchischen Tiefenquantelung, worin das räumliche
Programm von Lebensbildung enthalten ist. Öffnen sie
sich am Meeresboden, dann folgen Seebeben und andere
stürmische Effekte.
Schauen Sie: Der weibliche Frosch legt seinen Laich
ab. Das sind quasi die Gleichnisse für die Protokosmen.
Ohne eine Zutat von Stoffen werden keine Kaulquappen
daraus. Erst der männliche Frosch bringt den Stoff
herbei, der die Protokosmen dazu befähigt, Leben zu
bilden. Das ist ein Gleichnis für das Funktionieren des
ganzen Lebens. Das Weltall lebt! Leben kommt nur von
Leben! Es ist nie aus Nichts entstanden!
So also läuft es: Im Weltall expandiert ein
Protokosmos und bildet Protogalaxien - oder wenn er
bereits ein Sub ist und kleiner als der primäre PK -
ein Subprotokosmos sozusagen, dann bildet er
Protosonnensysteme samt der Protoplaneten, aber alles
IMMER nur aus Wasserstoff mit einem Schuss Helium. So
war es auf jeden Fall am Anfang der
Proto-Körper-Installationen im Weltall.
So etwas aber funktioniert noch nicht, bildet eben
kein Leben, sondern nur die Voraussetzung dafür.
Schwere Elemente müssen dazu kommen. Sie werden im
Verlaufe der Zeit aus Wasserstoffsonnen gebildet per
Kernfusion und per Supernova hochsynthetisiert bis zu
den Transuranen.
Mit ihnen kommt der Stoff wie der Samen angeflogen
und befruchtet das nächste gebildete Wasserstoffsystem.
So im Weltall. Dort ist der Prozess der
Lebenstransformation in Gang gekommen. Auf der Erde rast
der Protokosmos hinein in bereits viel vorhandenen Stoff
und formt daraus neues Leben. Oder zerstört auch
vorhandene Strukturen.
Der Protokosmos eröffnet sich nie einseitig. Er
bildet immer symmetrische Seiten. Was im Bermuda-Dreieck
passiert, wenn er sich dorthin verlagert öffnet oder
auf der Gegenseite im Indischen Ozean, hängt von
Umständen ab, die wir nicht voraussehen können.
Protokosmen können auch woanders auftreten. Sie sind
unberechenbar. Allerdings wegen der Beweglichkeit
offener See (Flüssigkeit) und der dünnen Erdkruste als
Meeresboden und der Beweglichkeit der Magma
(Flüssigkeit) sind gerade dort die auslösenden
Stoßwellen möglich, welche den Protokosmos als
Reaktion darauf bilden. Vorzugsweise wird er also
zurückverschickt ins Meergebiet seiner Ursache.
Es kommt nun darauf an, wo er sich zufällig öffnet.
Noch unter dem Meeresboden, im Meer oder darüber in der
Luft oder schon außerhalb der Erde. Das Öffnen ist ja
keine Explosion, sondern eine Expansion während seines
Fluges. Wer davon getroffen wird, muss die
verheerenden Wirkungen des PK spüren. Solange er aber
nur elongiert bis an die Amplitude seines Systems, ist
er völlig wechselwirkungsfrei. Erst dann, wenn er
darüber hinaus ist, hat er sich in unsere Welt-Raumzeit
hinein geöffnet, wobei seine Raumzeit gerade beginnt in
unserer aufzugehen. Daher die Zeitverschiebung wie in
der Nähe des Horizonts eines theoretischen Schwarzen
Loches, das gerade grau ist.
Öffnet er sich gerade, dann ist die Zeit an seinem
Horizont sehr stark verschoben in Richtung größter
Dehnung. Eine mechanische Uhr wird extrem nachgehen. Ist
er bereits weithin geöffnet, wird sie leicht nachgehen.
Dazwischen ist alles möglich. Zudem haben die
Subprotokosmen und deren Subs in unzählbarer
Unterstruktur und Menge eigene starke Magnetfelder.
Diese führen zu einer totalen Verwirbelung. Im Ergebnis
können die Kompassnadeln nur noch tanzen. Die
Orientierung ist verloren. Lineare Magnetfelder können
die Erdfelder kaum derart überlagern, dass die Nadeln
sogar tanzen würden. Nur ständig sich ändernde Felder
können das. Solche gibt es nur in den PK, so auch auf
der Sonne, wo die PK sich in Sonnenflecken und
Protuberanzen äußern.
Wenn ein modernes Flugzeug von einem Protokosmos
getroffen wird, dann fallen jegliche elektronischen
Geräte aus wie bei einem atomar verursachten EMP. Ebbe!
Nicht einmal eine mechanische Uhr kann die Zeit
einschätzen. Wie bewegt sich ein Mensch ohne
Orientierung? Im Kreis. Wie flog MH370? Im Bogen, bis es
keine Chance mehr hatte.
Die reale Existenz von Erdprotokosmen, die von Zeit
zu Zeit entstehen und aufplatzen, dabei Sub-PK
freisetzen, sind die einzige Erklärung für das
Phänomen Zeitverschiebung und Magnetnadeltanzen im
Bermuda-Dreieck und leider nun auch für den Untergang
des Fluges MH370.
Man kann Forschungsstationen schicken, Schiffe,
Flugzeuge, man wird nur sehr selten etwas treffen, so
gut wie gar nicht. Anzuraten wären permanente
Messstationen im Meer.
In Bezug auf PK beachten Sie bitte auch meine
Beiträge zur Sonne und zu den Zonen des Lebens auf der
Erde.
Meine Seite:
https://www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
https://www.no-quarks.com
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