Zur
Focus-Liste der Top 50 der Forscher des nun vergehenden
Jahrhunderts
(Focus, Nr. 52, 27. Dezember 1999, Seite 103 bis 108)
Die Plätze eins für Einstein (1879-1955),
Relativitätstheorie und Lichtquantentheorie, und zwei für
Max Planck (1858-1947), Urheber der Quantenmechanik, sind
verdient.
Auf diese beiden Köpfe berufe ich mich in meinen Arbeiten
zur Vereinheitlichung der beiden Theorien.
4. Werner Heisenberg (1901-1976) war der zweite Physiker,
welcher die Quantenphysik auf den Holzweg brachte. Zwar
stimmte die Gleichung zu den Unschärfen, aber deren
Interpretationen und Modellvorstellungen stimmen nicht. Bis
heute ist keine einleuchtende Erklärung für die Unschärfen
gefunden worden. Warum wohl?
Leider wurde in der Liste der erste Physiker Victor de
Broglie (1892-1987) vergessen, welcher noch vor Heisenberg den
größten Irrtum in der Geschichte der Quantenphysik
einleitete. Offenbar kannte de Broglie noch nicht die Theorien
Einsteins. Bis heute kann man deshalb Einsteins Theorie nicht
vereinen mit der Quantenphysik. Die Modelle sind inzwischen
soweit divergent, dass einfache Maßnahmen zur Einheitlichen
Theorie nicht mehr möglich sind. Die Quantentheorie
entwickelt Modelle voller Irrealismus und voller Verdrehungen,
weil sie wegen der Fehler von de Broglie und von Heisenberg
nicht mehr anschaulich sein können.
So folgt nun die Liste der Entwicklungslinie der
Quantenmechanik in die Problemzone. Darin stehen
die Physiker, welche mit dem Heisenberg-Modell immer mehr von
der anschaulichen Realität abgewichen sind, ohne dafür
schuld zu sein. Die Mathematik stimmt immer! Sie hatte doch
auch gestimmt, als es noch das Ptolemäische Weltbild gab.
Damals drehte sich gemäß der exakten mathematischen Modelle
die Sonne um die Erde (Anmerkung: Die Kirche hatte dieses
Modell philosophisch und mit ihrer Macht unterstützt. Es war
aber nicht das Modell der Kirche, sondern das Modell der
Mathematiker. Es gab keinen wirklichen Grund, daran zu
zweifeln - wie heute eben auch nicht an der genialen
Mathematik der Quantentheoretiker). Man baut eben solange
Gleichungen zusammen, bis das Modell von ihnen beschrieben
wird. Mathematik ist eine der Sprachen der Menschheit, wie
auch die Musik. Man kann damit alles beschreiben, auch
Illusionen.
12. Erwin Schrödinger (1887-1961) baute sein
Orbital-Modell auf Heisenbergs und de Broglies Vorstellungen
auf. Die mathematischen Resultate waren begrenzt richtig. Die
Modelle sind allerdings falsch und deshalb für
den Menschenverstand nicht fassbar.
19. Edwin P. Hubble hat die ganze Welt auf den Kopf
gestellt, indem seine Schlussfolgerung aus der Rotverschiebung
des Galaxienspektrums zu der Auffassung führte: Galaxien
würden eine allgemeine Fluchtbewegung ausführen. Das stimmt
nicht, da die Rotverschiebung eine kosmogonische Ursache hat.
Im schwingenden Universum läuft das Licht aus dem Zentrum
hoher Materiedichte im gleichen Ablauf mit, während die
Dichte der Materie beständig sinkt. Nach der allgemeinen
Relativitätstheorie steigt hier der Weltradius, und mit ihm
sinkt die Dichte, und zugleich mit ihm stellt sich die
Rotverschiebung der Photonen ein. Hierzu brauchen Galaxien
nicht zu flüchten. Woher kommen sie dann, wenn sie nicht
flüchten? Das habe ich erklärt. Hier ist kein weiterer Raum
dafür, mein Buch noch einmal einzutragen.
28. Paul A. M. Dirac (1902-1984) führte wegen Heisenbergs
Dualmodell von Teilchen und Wellen auf eine falsche
Vorstellung vom Vakuum der Teilchen. Die Berechnungsmethoden
sind korrekt. Sie berechnen aber nicht die Teilchen, sondern
die Wellenquanten und vermischen dabei Teilcheneigenschaften
mit Welleneigenschaften zu einer Maische.
37. Richard P. Feynman (1918-1988) beschrieb die
Wechselwirkungen von Quanten. Wegen der angenommen Dualnatur
von Welle und Teilchen sind die Ergebnisse verworren
interpretiert.
39. Murray Gell-Mann (1929) forscht an den Wechselwirkungen
der Wellenquanten, man sagt dazu aber Teilchen. Insofern
können die Quarks seiner Hypothesen nicht die eigentlichen
Subteilchen der bekannten Teilchen sein. Vielmehr sind es nur
Wechselwirkung-Quanten der Wellen, die zwischen
Subteilchen-Typen ausgetauscht werden. Wenn es zum Beispiel
drei Quarks in den Baryonen gibt, dann sind das nicht die
Bausteine (für eine solche sheet-Formulierung ist Heisenberg
verantwortlich), sondern es sind die Wechselwirkungstypen.
Daraus kann man schließen, dass es in einem Baryon drei
Sorten von Subteilchen gibt, die so stark aus dem Verbund
aller Subteilchen heraustreten, dass sie überhaupt
wechselwirken. Man kennt nicht einmal deren Anzahl, eben nur
den Typ. Wer nur einen Teilchentyp kennt, kann nicht
behaupten, dass bei dessen höchster Energie der Urknall aus
Wellenquanten-Schaum hervorkam. Woher will derjenige wissen,
wo dieser Teilchentyp anzutreffen ist, wenn er doch nur
Wechselwirkungen von Wellen-Momenten erforscht?
45. Stephen Hawking (1942) baute seine Theorien von
verdampfenden und später explodierenden Schwarzen Löchern
sowie über den "Quantenschaum" am
"Anfang" des Universums ebenfalls auf der Dualnatur
von Wellen und Teilchen auf, wobei er die Wellenquanten in den
Vordergrund rückt und ohne Kenntnisse über die wirklichen
Teilchen zu falschen Schlüssen kommt.
Auch die neueren Experimente am CERN sind nicht richtig
interpretiert worden. Bleiatome kollidierten bei extrem hohen
Energien, die nahe dem hypothetischen Urknall liegen sollen.
Dort sollen Gluonen und Quarks frei vorliegen. Meine Theorie
bestreitet diese Interpretation. In ihr werden die
Zusammenhänge anders erklärt, weil Teilchen und Wellen nicht
ein Ding sind.
Meine Seite: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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