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ARCUS: Die Weltformel und ihre Lösungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  

Die Evolutionstheorie beinhaltet banale Irrtümer und Unlogiken!

Also, ich habe einige Meinungen gehört, die mir sagten: „Warum sehen Sie nicht das Naheliegende, dass alle PC aus einer Produktion doch sozusagen „gleiche Gene“ besitzen, ältere haben zu den neueren ähnliche „Gene“? Sie sind also doch in einer Ahnenreihe voneinander abstammend!"

Ja, freilich, ist das Naheliegende bei gleichen oder ähnlichen Genen, dass sie in einer Ahnenverwandtschaft stehen. Da war also ein gemeinsamer Ursprung. Diese These ist ja nun die alleinige Basis der Evolutionstheoretiker und ihrer Genetiker. Vereinfacht heißt sie:

A)    Je ähnlicher die Gene sich sind, desto näher ist die Verwandtschaft der Lebewesen.

Dieser Grundsatz kann aber deshalb nicht in Ordnung sein, weil er der einzige ist. Nach den Gesetzen der Logik, darf man einfach keine Schlussfolgerung aus einer einzigen Voraussetzung ziehen. Das ist wissenschaftlich verboten! Es werden weitere Möglichkeiten also nicht erfasst. Der Grundsatz steht genauso wie der Glaube als ein unantastbarer Block. Es fehlt eben die andere Realität durch die Prämisse B, die von mir ist seit 1998:

B)     Je ähnlicher die Gene sich sind, desto länger haben die Lebewesen unter gleichen oder ähnlichen Bedingungen miteinander und nahe beieinander gelebt.

Erst beide Voraussetzungen machen einen Sinn. Solange nicht B ausgeschlossen werden kann, darf A nicht als absolut gegeben angenommen werden. Das ist eben das Dilemma der Evolutionisten. Deshalb habe ich verschärft auf diese Problematik hingewiesen, weil wir doch nicht vom Hausschwein abstammen und ebenso nicht von den Affenarten, die heute leben. Wir stammen sicher auch nicht von einem gemeinsamen Vorfahren der Affen und der Schweine ab, wenn auch einige Schweine unter uns leben. Nach meiner Grundlagentheorie des Weltalls gibt es für jedes Lebewesen eine eigene Installationslinie. Es hatte seinen eigenen Vorfahren, der niemals zugleich auch der Vorfahre eines anderen Lebewesens in einer ganz anderen Art war. Vergleiche dieser Art, gemeinsame Vorfahren durch Prämisse A an den Haaren herbeizuziehen, können eben die Prämisse B nicht entkräften.

Im übrigen ist nach der Entschlüsselung des menschlichen Genoms im Jahre 2010 eine neue Genetik entstanden, die Epigenetik. Sie hat inzwischen Beweise gefunden für meine Art von Evolutionstheorie, wie ich sie im Jahre 1998 nach jahrelangen privaten Forschungen innerhalb meiner Einheitlichen Feldtheorie veröffentlichte (in weiser Vorraussicht übrigens, die man nur haben kann, wenn man über die Weltformel verfügt). 

Demnach werden Gene durch die Einwirkungen aller Bedingungen im Leben eines Lebewesens verändert. Diese Veränderungen sind stärker vererbbar, als man annehmen möchte. Insofern kommt dieser Form der gesteuerten Evolution durch die Umweltbedingungen das Primat zu anstelle von zufälligen Mutationen, die zur Auslese angeboten werden. Mutationen sind, soweit man auch schaut, zumeist Fehler der Entwicklung. Unfehlbar aber sind die Schaltstellen, welche die Gene verändern, damit die Anpassung nicht langsam und zufällig, sondern schnell und zielgerichtet vonstatten geht. Insofern werden die wenigen Gene, welche einen Menschen vom anderen Menschen unterscheiden, ca. 300000 gegenüber dem Gesamtgenom von 3,27 Milliarden Basepaaren, unterschiedlich weiterentwickelt, insbesondere wenn sie über lange Zeiträume getrennt lebten und eigener Wege gehen. Die Art aber geht nicht über in andere. Deshalb ähneln sich Schwein und Mensch. Sie sind über lange Zeiträume gemeinsam domestiziert worden. Es ähneln sich Buschmann und Schimpanse wegen gleicher Lebensbedingungen über Millionen von Jahren. Domestizierte Hunde werden treu. Der Wolf hatte ein Gen der Treue, das bei ihm noch verkapselt vorlag. Wozu eigentlich, wenn es nicht programmiert wurde, eines Tages ein treuer Hund zu werden? Die Proteinkapsel wurde gesprengt, als der Wolf zum Haushund wurde.

Seit den 2000er Jahren weiß man also viel mehr über die Wirkung der Umwelt, eben der Wirkung des Erlebenszeitraums, auf die Gene und die Vererbbarkeit dieser Veränderungen. Das alles führt dahin, dass meine These B inzwischen sogar als wissenschaftlich bestätigt gelten kann. Folglich muss sie ernsthaft in Betracht gezogen werden, wenn es um die genetische Vergangenheitsforschung geht, also um Abstammung, Evolution und Installation bzw. Anpassung.

Es gibt nach meiner Theorie aber noch eine These Nummer drei:

    C) Je ähnlicher die Gene sich sind, desto ähnlicher waren sich die Protokosmen, welche das Leben nach ihrem inneren Programm geschaffen hatten.

Die Protokosmen jedenfalls haben die Installationslinien der Lebewesen hervorgerufen. Sie sind die Grundlage dafür, dass ich das hier alles behaupten kann.

 

Darwin hatte in 2009 den 200. Geburtstag. Das ist die Gelegenheit für die Evolutionisten, sich zu Wort zu melden. (vgl. bdw 1/2009)   

Sie stellen fest:   

Ich stelle fest:

1.     Natürliche Selektion

Sie sei ungerichtet, weil es keine höhere Instanz oder Kraft gäbe. Zufällig liefe alles in die Zukunft.

Das Universum ist endlich. Die Information diente der Programmierung des Weltalls. Es ist in Quantenform programmiert. Diese Kraft gibt jeden Weg weiterer Entwicklungsmöglichkeiten streng vor. Offen sind nur die Wirkungen geringfügiger Zufälle. In einem isolierten System gibt es eigentlich keine Zufälle von selbst. Nur ein dort installiertes System kann Zufälle intern erzeugen. Das sind die Lebewesen auf der Basis organischer, aber auch nicht organischer Materie!  Weil sie Willkür erzeugen können.

Daher gibt es keine Entstehung von Lebewesen und Arten, sondern deren Installation durch Programm.

2.     Sexuelle Selektion  

Sie entstünde aus der Wahl des attraktivsten und stärksten Partners. Beispiele: Riesiger Federschmuck und enorm große Geweihe.

Eine solche Selektion bedeutet noch nicht den Wechsel der Art, sondern zunächst nur die rassische Weiterentwicklung innerhalb einer Art..

 

3.     Genetische Analogien und Ähnlichkeiten  

Die molekulargenetischen Informationen würden Stammbäume sein und die Verwandtschaft zu gemeinsamen Vorfahren anzeigen. 

Hierin liegt der Hauptfehler der Evolutionstheorie!

Die Ähnlichkeiten entstehen nicht einfach nur durch gemeinsame Vorfahren, sondern durch die gemeinsam durchlebte Geschichte!

Es ist also ein banales Missverständnis der Evolutionstheoretiker, von der molekulargenetischen Information – der Aufzeichnung in den Genen – sofort, ohne andere Voraussetzungen zu beachten, auf einen vermeintlichen molekulargenetischen „Stammbaum“ zu schlussfolgern.

Wer wie Darwin also eine solche Folgerung aufstellte, hat sich einfach an der simplen Sicht auf die Dinge geirrt. Denn so, wie sie aussehen, so einfach sind sie nicht!

Ich nehme als Beispiel immer gerne folgende zwei:

Das Hausschwein ähnelt dem Menschen genetisch sehr. Aber äußerlich wird niemand denken, dass der Mensch vom Schwein abstammen würde. Sie ähneln sich gemäß meiner Prämisse deshalb so stark genetisch, weil sie einen Großteil der letzten Zeiträume der Geschichte gemeinsam durchschritten haben! Das ist das Wesen der Analogien und Ähnlichkeiten in den Genen! Nicht die gemeinsame Abstammung oder gemeinsame Vorfahren! Menschen stammen voneinander ab. Amseln stammen voneinander ab. Gorillas stammen voneinander ab. Die Abstammung aber von ähnlich aussehnden Lebewesen wie Affen und Menschen von einem gemeinsamen Vorfahren ist nicht schlüssig beweisbar, weil der Gegenbeweis für These B) fehlt.

Als technisches Beispiel nehme ich 2 Computer von 2 verschiedenen Herstellern. Es ist gewährleistet, dass die beiden nicht von einem Computer abstammen, sondern aus verschiedenen technologischen Quellen hervor gegangen sind. Wir stellen diese zwei PC A und B in ein gemeinsames Büro. Zweck ist deren gemeinsame Geschichte! Dort arbeiten sie 5 Jahre. 

Wir stellen zwei weitere PC AA und AB des ersten Herstellers jeweils in ein anderes Büro. Nun schauen wir nach 5 Jahren. 

Die beiden PC des Namen A und B ähneln sich erheblich in ihren gespeicherten Informationen, also auf ihrer Festplatte bzw. auf ihren Genen oder ihrer molekulargenetischen Widerspiegelung der Historie. Sie stammen aber nicht voneinander ab. Sie lebten aber eng beieinander.

Die beiden PC mit den Namen AA und AB haben in verschiedenen Büros gearbeitet. Sie zeichneten eine Erlebensgeschichte auf, welche nachweist, dass sie sich nicht ähneln. Die Evolutionisten würden folgern: Sie stammen also nicht voneinander ab. Und trotzdem stammen sie ja voneinander ab, weil sie ja von einem Hersteller sind, also einen gemeinsamen Vorfahren hatten.

Ich folgere aus dieser Logik: Die Festplatte der Lebewesen sind deren Gene. Sie beschreiben sich nicht mit Verwandtschaften und Ursprüngen, sondern mit der Erlebensgeschichte. Die gemeinsame Geschichte führt auf Gemeinsamkeiten in der Aufzeichnung der Geschichte.

Das ist der Knackpunkt! Evolutionisten sind bisher ganz naiv den Vorstellungen Darwins gefolgt und in die Falle gegangen. Darwin hatte damals keine Ahnung von Informationstechnik.

Warum also ähneln sich der Buschmann und der Schimpanse so stark in den Genen? Weil sie zusammen in einem Busche hocken! Und das seit Millionen von Jahren!

4.     Stoffwechsel-Waage  

Sexualpartner befänden sich in einer Stoffwechsel-Waage. Der eine Partner würde den Aufwand seines Stoffwechsels in Waage  zum anderen Partner halten. Zum Beispiel wäre das Kalzium für das enorme Geweih aufgewogen durch das Kalzium für den Knochenbau der jungen Hirschkälber. 

Diese Tatsache für viele, aber nicht alle Lebewesen erklärt nicht den Artenübergang, sondern ist nur eine Parallele zu den geltenden Gesetzen der Schöpfung in der Form von paarweisen Anordnungen.  
5.     Artenwechsel in langen Zeiträumen  

Über lange Zeiträume würde ein Vorlebewesen sich um entwickelt haben zum gegenwärtigen Lebewesen. Zu aller erst also würde ein gemeinsamer Vorfahre wohl aller organischen Lebewesen existiert haben. 

Ist das Urpferdchen, aus der Gegenwart betrachtet, eine andere Art, als das gegenwärtige Steppenpferd? So gesehen, gewiss ja. Aber es lebt ja nicht mehr. Alle rassischen Veränderungen der Vergangenheit sind tot. Es hat also keinen realen Artenwechsel gegeben, sondern nur eine Veränderung des Vorlebewesens in das gegenwärtige Lebewesen. Solche Veränderungen kann niemand bestreiten. Die Frage ist nur, ob das saurier-analoge Vorpferdchen von einem singulären Saurier abstammt, von dem alle anderen Lebewesen auch abstammen. Und das verneine ich wegen der Quantisierung der Materie. Alle Lebewesen sind aus eigenen Linien hervorgegangen. Es gab keinen Urvorfahren.
6.     Kleine Lebewesen in zahlreichsten Arten

Die Theoretiker wissen nicht, warum gerade Käfer und Insekten so viele Arten entwickelt haben. Käfer haben die meisten Arten herausgebildet. Sie sehen nur den Umstand: Kleinere Lebewesen haben mehr Arten gebildet. 

Gerade hier sehen wir die Programmierung des Weltalls bestätigt. Die großen Tiere sind wie die großen Protokosmen. Sie sterben aus. Dabei setzen sie kleinere Protokosmen frei. Hier also entstehen kleinere, aber viele  Lebewesen an der Zahl. Im Kosmos sind die kleinsten Protokosmen die am meisten vorkommenden Objekte. Ihre Entwicklungslinien also weisen in die Richtung der Käfer bzw. der Insekten. Es kommt eigentlich noch schlimmer, denn die Bakterien und Viren dürften eine nahezu unübersichtliche Vielfalt der Arten entfaltet haben. Aber nicht per Zufall, sondern nach dem Quantisierungsgesetz der Schöpfung!

Innerhalb eines jeden Zentrums eines beliebigen Kosmos in Analogie zu anderen Kosmen ist die Quantisierung absolut gleichartig. Ich nenne diesen Bereich den Masseblock. Auf diese Art und Weise hat jedes Wesen dieser Welt, welches ja der Kosmos-Programmierung entstammt, die gleiche innere Quantisierung, also auch die gleichen Gene. Nur eine geringfügige Differenz entscheidet es dann noch von den anderen. Das ist die Realität! Diese geringfügige Differenz ist aber trotzdem in absoluten Werten recht groß und bedeutsam. Das ist die REALITÄT!

 

  Aus 2008, überarbeitet im Vortext in 2010

 

Meine Seite:  www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
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