Der
neue Begriff der Energie
Heute noch erklärt die Physik den Energie-Begriff wie
folgt:
"Unter Energie versteht man die Fähigkeit eines Körpers,
Arbeit zu verrichten"
Kuchling, Physik, S. 74 aus dem Jahre 1975.
Seitdem hat sich daran so gut wie nichts geändert. Die
Definition ist unglücklich formuliert. Sie klingt wie ein
Ringschluss zwischen Arbeit und Energie. Genauso könnte man
einen Kindergarten erklären als Garten voller junger
Menschen. Definiert wäre damit so gut wie nichts. Bis heute
ist die Physik der Menschheit die Erklärung der Energie
schuldig geblieben, obwohl Einstein bereits eine fundamentale
Beziehung formulierte: E = m c², Energie ist gleich Masse mal
Lichtgeschwindigkeit im Vakuum zum Quadrat. Was das aber eigentlich
bedeutet, hat noch niemand aus offiziellen Kreisen aufgeklärt,
weil die Einheitliche Feldtheorie unbekannt ist.
Allein ich kann auf der Basis meiner Einheitlichen
Feldtheorie erklären, was Energie und Masse eigentlich sind.
Seite 340 meines Buches:
"Masse und Energie sind nur noch
Anschaulichkeitsbegriffe geblieben! Sie reduzieren sich stets
auf den Bewegungsbegriff der Raumzeit. ...
Man spricht von der ENERGIE, wenn die Bewegung des
Bewegten innerhalb einer Bewegungsgrenze relativ
beurteilbar ist und diese Bewegung letztlich wieder eine
Schwingung bzw. das System eines Kosmos kennzeichnet.
Insofern ist die Energie die Abbildung des Bewegten (h, m,
F, P) über eine Wegzeit (f, c, v, s, t), wie man das auch
auszudrücken vermag.
Wo keine Schwingung eines Kosmos ist, da existiert
keine Energie!"
Ich fand damit eine ganz einfache Erklärung: Energie
ist die Bewegungseigenschaft der Materie.
Sie besteht aus einer primären Energieform, welche die
sekundäre Energieform bildet:
Die Primäre Energie ist gleich der räumlichen
Schwingungsenergie der Teilchenkosmen (damit ist nicht
deren Wärmeschwingung gemeint - jene gehört zur sekundären
Erscheinung als Wellenenergie der Wärme!). Die radiale
Schwingung läuft mit der Geschwindigkeit v = c (wie eine
pulsierende Kugel). Insofern bildet jene
Schwingungsenergie sowohl die Ruheenergie EAo
des Teilchens als auch dessen Ruhemasse mo gemäß
Einsteins fundamentaler Gleichung EAo = mo
c² ab.
Wird nun ein solches Teilchen als ein pulsierender Körper
relativ zu den anderen Teilchen-Oszillatoren mit der
Geschwindigkeit v < c bewegt, so entsteht die Wellenenergie
Ew = mo v c /(1-v²/c²)½.
Umgerechnet in Impulsmasse oder Wellenmasse mw (als
Bremseffekt messbar) ergibt das wieder das Analogon auf
Einsteins Gleichung, nun aber als sekundäre Energie:
Die Sekundäre Energie ist gleich der Wellenenergie
der relativen Bewegung der Teilchenkosmen mit der
Geschwindigkeit v < c durch das Vakuum. Insofern bildet
jene Wellenenergie (Impulsenergie) sowohl die
Wellenenergie des Teilchens Ew als auch dessen
Impulsmasse (Wellenmasse) mw gemäß Einsteins
fundamentaler Gleichung Ew = mw c²
ab.
Wir unterscheiden also nur zwei alles bedingende
Energieformen:
- die Oszillatorenergie des Teilchens selbst, seine
Ruhemasse,
- die Wellenenergie des relativ bewegten Teilchens,
seine Impulsmasse der Wellenquanten.
Alles beruht auf einer wiederkehrenden Bewegung des
Pulsierens. Die Welt schwingt!
Diese Arten der Energie sind direkt auf die zweite
Erscheinungsform der Materie anwendbar, nämlich auf die
elektrische Elementarladung eo (jede weitere
Ladung ist eine Intensitätsgröße oder eine
Abschirmungsrelation). Sie existiert nicht frei, sondern nur
eingebunden in den massiven Teilchen. Aber auch sie beruht
auf der Schwingung eines winzigen primären Kosmos, der die
elementare elektrostatische Kraft erzeugt. Wird die Ladung eo
bewegt, so bildet sie eine Wellenladung ew,
welche wir als die Impulsmasse mw der
elektromagnetischen Welle bezeichnen. So kann man auch
Ladungen in Massen umrechnen, was meine Theorie auf der S.
329 gezeigt hat mit der Konstante kq:
mq = eo kq
mit kq = (ko / G)½ =
1,160453·1010 kg/C.
- die Oszillatorenergie der Ladung selbst, seine Ruheladung,
- die Wellenenergie der relativ bewegten Ladung,
ihre Impulsmasse oder Impulsladung der
Wellenquanten.
KONSEQUENZEN? PROBLEME? FREIE ENERGIE? NOCH UNERKANNTE
QUELLEN MYSTISCHER ENERGIEN?
Die wichtigste Folgerung aus meiner Theorie ist wohl der
mathematische Nachweis für die Kopplung von gravitativen und
elektrischen Effekten. Meine Theorie sagt deshalb die
elektrogravitative Lorentz-Kraft im speziellen voraus.
Die normale Lorentz-Kraft wirkt auf ein elektrisch
geladenes Teilchen, wenn es sich auf einer Bahn befindet, die
durch ein Magnetfeld führt. Das Teilchen wird dann praktisch
auf den Radius einer gekrümmten Bahn gezwungen, also aus
seiner ursprünglichen Bahn abgelenkt. Das ablenkende
Magnetfeld wird gebildet von einem Kreisstrom geladener
Teilchen.
Die gravitative Lorentz-Kraft wirkt auf ein elektrisch
geladenes Teilchen wie auch auf ein neutrales Teilchen, wenn
es auf seiner Bahn durch ein gravitativ bedingtes Magnetfeld
bewegt ist. Der ablenkende Gravitationsmagnet wird gebildet
von einem Kreisstrom bloßer Massen! Also bilden rotierende
Massen eine zweite Art von Magnetfeld - den Gravitomagneten.
Unsere Erde hat wohl nicht nur ein Magnetfeld, sondern auch
einen Gravitomagneten, der aus der differentiellen Rotation
der Erdschichten entstammt. Beide Arten von Magnetfeldern
werden so zur Ursache von Ablenkungen von geladenen und
ungeladenen Teilchen. Zusätzlich wirken die Photonen bei der
Befreiung von Elektronen, praktisch durch Steigerung der
Temperatur.
Sofern ein Stoff eine diffuse Struktur hat, werden alle
Ablenkungen chaotisch verteilt sein. Ein Effekt, der zu einer
elektrischen Spannung führen könnte - als galvanisches
Element - wäre ausgeschlossen.
Wenn wir aber eine ideale Struktur nutzen würden - z. B.
Kristalle - dann würden die Ablenkungen der Elektronen durch
die Lorentz-Kraft der Erdmagnetfelder und durch die Temperatur
zu einer dauerhaften Spannung führen, die niemals enden würde,
es sei denn, die Erde wäre an ihrem Ende. Gerade jene
Kristallbatterie wurde schon gefunden (Marcus
Reid). Aber eine Erklärung dafür konnte so recht
nicht gegeben werden. Die Erklärung meiner Theorie erscheint
einfach. Die ablenkende Lorentz-Kraft
und die Wärme führt in den Atomen zu Quantensprüngen nach höheren
Bahnen in eine bevorzugte Richtung.
Wenn man nun an Stelle des zylindrischen Aufbaus der
Kristallbatterie einen Quader aus Kristallen aufbauen würde,
der von zwei Seiten mit jeweils einer Elektrode abgeschlossen
wäre, würde das ein Kondensator sein. Er würde nun
ebenfalls eine Spannung erzeugen. Die Spannung wäre abhängig
von der Art des Dielektrikums, von der Plattenoberfläche und
von der Temperatur. Je ordentlicher die Struktur wäre, desto
höher wäre die Spannung.
Ein besonderer Effekt ist an Kondensatoren schon
festgestellt worden (Biefeld-Brown-Effekt),
indem der Kondensator unter Anlegen einer Hochspannung einen
Impuls in Richtung Minuspol zeigte. Für mich ist das so
gelaufen: Die an den Kondensator angelegte Hochspannung gab
eine Orientierung in das Dielektrikum - also eine Ordnung, wie
sie ananlog im Kristall herrscht (die jeweils frei werdenden
Elektronen werden zum Pluspol hin orientiert und angezogen -
der Gegenimpuls geht zum Minuspol). Nehmen wir an, die
Hochspannung löste das Befreien von Elektronen aus, so liegt
nur ein einmaliger Impuls vor. Sollten aber die freien
Elektronen zum Teil durch die Lorentz-Kraft und durch die Wärme
erzeugt werden, so wäre ständig Nachschub an freien
Elektronen zu erwarten und der Impuls würde zu einem
dauerhaften Ausschlag des Pendels führen - zu einem minimalen
Anteil an gewonnener Energie.
Kurz und gut, wir können also das Erdmagnetfeld und die
Erdwärme anzapfen und eine gewisse Energie gewinnen, von der
man spekuliert, sie sei "freie Energie". Diese Form
der Energie ändert alle unsere Vorstellungen von der Energie auf
gar keinen Fall! Kein Grund zur Mystik!
Meine Seite:
www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
www.no-quarks.com
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