Die gekürzte
Verkündigung der Schöpferwelt durch mich (Arcus)
im Jahre 1998
Gott
greift mit seinen Werkzeugen - den Protokosmen
(dunkelgrauen Löchern) - in den Raum, welcher gefüllt
ist mit einem idealen Medium. Dort hinein erbaut er
Schicht um Schicht das materielle Universum, Galaxie für
Galaxie, Licht für Licht, Leben für Leben.
Nachdem
er das Maximum davon aufgeschichtet hat, baut er die
Schichten wieder ab. So entsteht der Eindruck einer Aufwärtsbewegung
von Masse. Sie wächst an in Gewicht und Ausdehnung. Sie
fällt ab in ihrer physkalisch wägbaren Masse und ihrer
Ausdehnng (Elongation). Jedes Gebilde im All folgt den
gleichen Regeln der Schwingung und ihrer räumlichen
Verteilung. Dadurch bekommt alles seine räumlichen
Vorgaben. Wir befinden uns also als programmierte
3D-Hologramme! in einem riesigen 3D-Hologramm, das unzählige
Strukturen miteinander vereint. Und doch ist es endlich.
Jede holografische Programmeinheit ist von mir als
Protokosmos (PK) bezeichnet worden. Sie entstammt meiner
Oszillatorlösung der Allgemeinen Relativiitätstheorie,
in letzter Form aus dem Jahre 1987.
Demnach
wirken die PK wie Packer oder Zipper. Sie
verpacken programmatisch geordnet Materie im Inneren.
Sie transportieren den Inhalt mit fast
Lichtgeschwindigkeit an den Ort, an welchem er
ausgepackt wird als eine Galaxie oder heruntergebrochen
bis hin zu einem Bakterium. Sie können so schnell
fliegen, weil sie extrem leicht sind. Als ZIP wiegen sie
wenig. Im Inneren aber schleppen sie viel davon. Wenn
sie sich öffnen, dann installieren sie die
Sternstrukturen und jegliches Leben im All an seine
bestimmungsgemäße Stelle.
Dort
bewegen sich die installierten Objekte oder Subjekte nur
noch mit geringer Geschwindigkeit. Wenn sich ein Weltall
PK eröffnet, dann aus der extremen gravitativen
Rotverschiebung hin zur geringeren. Dieses ist der
Grund, welcher die Illusion einer Fluchtgeschwindigkeit
entstehen lässt.
Die
PK könnte man auch wie in der Bibel als die Hände
Gottes bezeichnen. Kein Leben kommt aus dem Nichts, kein
Programm ist entstanden. Alles wurde vorgegeben in den
PK und durch die PK. Sie sind natürlich wandelbar.
Insofern wieder entsteht die Illusion einer zufälligen
Evolution. Aber auch diese gibt es nicht.
Die
Welt ist ein Konzert harmonisch aufeinander abgestimmter
Schwingkreise und Austauschwellen zwischen den
Schwingkreisen.
Die
Schwingkreise sind: Das Universum als Gefäß aller
Schwingungen. Die "Elementarteilchen" als
schein-elementarer Inhalt. Die Strukturen aus den
Teilchen, Atomen, Molekülen, hochgradigen Verbindungen.
Die Zellen der Lebewesen. Die Planeten und ihre
Satelliten. Die Sonnen. Die Galaxien und deren
besonderen Gruppierungen.
Sie
alle schwingen räumlich (kugelförmig) zwischen jeweils
einem Minimum an Radius und einem Maximum. Vergleichbar
ist das mit dem Herzen, mit einem Ballon, mit einer
Handpumpe, mit der Lunge usw. Es geht dabei immer um räumliches
Ausdehnen und Verkleinern. Das Ergebnis sind
Tesla-Kugel-Wellen.
Während
dieser Schwingungen wird die Umgebung mit einer räumlichen
Welle beschickt. Diese heißt hier Austauschwelle. Sie
befördert die Energie, den Impuls und die Information
zwischen den Schwingkreisen hin und her wie zwischen
zwei Mobiltelefonen.
Wissenschaftlich
nennt man das so: Zwischen den Oszillatoren als
Wellenerzeuger, die zugleich Sender und Empfänger von
Wellen sind, werden die Wellenquanten ständig
ausgetauscht. Sie können dabei zu einem stabilen
Gleichgewicht führen, aber auch zur Verschiebung der
Position und der Geschwindigkeit der Oszillatoren sowie
zur Verschiebung der Resonanzfrequenz der Oszillatoren
und damit zur Veränderung der Eigenschaften jener
betroffenen Oszillatoren. Die kugelförmigen Teslawellen
haben einen Drehsinn. Daraus ergibt sich ihre Polarität.
Die Polarität ist bei primären Elementarteilchen der
Materie nicht mehr umkehrbar, da sie mit
Lichtgeschwindigkeit schwingen. Es ergeben sich die
Teilchen der für uns gewöhnlichen Materie und die
Antiteilchen der Antimaterie. Bei niedrigeren
Geschwindigkeiten sind die Polaritäten umkehrbar, z. B.
in organischen Zellen (Schwingungsmedizin).
Das
also ist das Grundprinzip des Weltalls. Von ihm ist
alles andere abgeleitet, was wesentlich komplizierter
erscheint, als es auf den ersten Blick ist.
Ich
löste nicht die Relativitätstheorie und auch nicht die
Quantentheorie als Ganze. Ich deckte deren Unzulänglichkeiten
und Interpretationsfehler auf. Zudem legte ich eine zusätzliche
Lösung der Relativitätstheorie vor, um zu zeigen, dass
diese das Argument, dass die Welt schwingt, bereits enthält.
Dabei ging ich den Weg, den Einstein anstrebte,
indem er eine "Zusatzannahme" finden sollte,
die es ermöglichte, die Theorien von ihrer besseren
Seite zu sehen, sie auch zu vereinigen zur Einheitlichen
Feldtheorie. Ich benötigte aber nicht nur eine
Zusatzannahme, wie Einstein hoffte, sondern zwei:
1.
Elementarteilchen sind
Schwingkreise, die Wellenquanten senden und empfangen.
Es gibt keine Dualnatur der Materie! Es ist nur möglich,
allein die Wellenquanten nachzuweisen, da sie alleine
untereinander die Impulse und deren Wirkungen
darstellen. Folglich kann man die Teilchen direkt gar
nicht orten oder nachweisen. Ein Teilchentreffer auf
einem Schirm ist niemals eine Abbildung des Teilchens
selbst, sondern immer nur eine Abbildung der
Wechselwirkungen der Wellenquanten! Die Quantentheorie
beruht also auf einer falschen Grundidee, nämlich, dass
die Abbildung der Elektronenströme auf einem Schirm in
Teilchen und Wellen zu unterscheiden seien
(Fehl-Interpretation des Doppelspaltversuches). Aus
diesem Irrtum heraus wurde die Dualnatur der Materie
begründet, die sich dann als eine Statistik der Einheit
von Welle und Teilchen darstellen ließ. Die Statistik
als Mathematik-Hilfsmittel ist korrekt. Die Realität
der Welt ist aber keine Statistik, sondern die Trennung
von Welle und Teilchen als zwei einzelne Zustände mit
besonderen einzelnen Aufgaben! Das
habe ich exakt nachgewiesen.
2.
Das Verpackungsgesetz als wohl
wichtigstes Naturgesetz. Der Schöpfer
entwickelte sein universelles Programm indem er eine
Hierarchie von Paketen ineinander verpackte (das
Universum, die Elementarteilchen und die Protokosmen).
Elementarteilchen sind zugleich auch schwingende
Schwarze Löcher und Dunkelgraue Löcher, deren
besondere Eigenschaft darin besteht, dass sie außen
ihre Schwingungsenergie als äußere Masse darstellen, während
sie innen eine Unmenge an Energie bzw. Masse eingepackt
halten als wäre sie gezippt. Ich erkannte diese
schwingenden Schwarzen Löcher als die Oszillatoren bzw.
Schwingkreise der Materie, als die Teilchen, als die
Vorteilchen, als den Kosmos an sich, als andere Arten
von Kosmen. Die Masse M eines Kosmos also wirkt nicht
nach außen, sondern ist innen verpackt durch das
vollkommen gekrümmte Koordinatensystem. Außen wirkt
nur die Masse m als das Ergebnis der Schwingungen des
ganzen Kosmos als Kugel. Tesla-Wellen in Kugelform
entstehen dann und werden getauscht. Das Tauschergebnis
ist die Gravitation. Gravitation ist nach meiner
Auffassung nun nicht mehr eine bloße Geometrie, sondern
eine Austauschkraft. Dieses
elementare Verpackungsgesetz fand ich als erster auf der
Welt! Allein, zu sehen, dass es Relationen von
Innen zu Außen gibt, also die Plausibilität von
Hierarchien zu erkennen, erklärt nicht die Elementarität
einer solchen Vermutung. Erst die Formel der Relation
innerer zu äußerer Masse hat das möglich gemacht.
Ich fand
also nicht nur die Fehler der alten Theorien, sondern mit
dem Verpackungsgesetz ein
primäres Naturgesetz, als ich das Problem
berechnete. Für das Verhältnis von außen und innen an
einem Kosmos ergab sich eine
Konstante. Diese wendete ich an, um die Kopplung
zwischen zwei Atomkernteilchen zu berechnen. Siehe da,
ich erhielt genau den Wert bestätigt, welcher der
Physik auf der Basis von Messungen und Näherungsrechnungen
schon lange bekannt war. Dieser Wert war aber noch nie
so einfach aus einer neuen und klaren Theorie
hervorgegangen. Alle Dinge dieser Welt entsprechen dem
Kosmosprinzip: z. B. das Gehirn, die Blütenknospen, die
Lebewesen als Ganze, die Samenkörner, die Organe, die
organischen Zellen, die Gene, die Augen, ... einfach
alles. Innen ist etwas verpackt, das man von außen
nicht einfach so feststellen kann, es sei denn, man
zerstört diese Dinge.
Dieses
Verpackungsgesetz der Natur, das ich seit 1987 kenne und
eigenständig veröffentlichte, wird von der offiziellen
Physik abgelehnt. Niemand nimmt dieses bedeutende
Naturgesetz zur Kenntnis. Ich konnte meinen Artikel
Nr. 5 zu diesem Thema (Seite 4 - 7, Gleichung 5) in
keiner Fachzeitschrift veröffentlichen. Ablehnungen
erfolgten wegen "Unplausibler Physik und schlechtem
Englisch" (gewiss waren da ein paar
Rechtschreibfehler im Englisch des Manuskripts, auf
deren Korrektur man sich hätte einigen können). Das
zeugt heute von einer ungeheuerlichen Zensur der
herrschenden Physikerclique. Freie Physik und freie
Forschung sind nicht mehr möglich!
Ich
fand damit aber noch etwas ganz Entscheidendes: Alle
Dinge auf dieser Welt sind räumlich! Ja, auch die Abhängigkeiten
voneinander, also auch die Ketten und Verknüpfungen der
Schicksale und Zufälle. Das aber heißt auch, dass der
Schmetterlingsflügelschlag auf einer Almwiese absolut
nichts am Schicksal der weiteren Entwicklung der Welt ändert.
Er hat wegen der Geringfügigkeit seiner Energie im
Schicksalsraum keinen nennenswerten Einfluss auf das
weitere Geschehen. Das ist wichtig zu wissen.
---
Unsere
Vorstellung von der Schöpfung basiert also nicht auf
den Irrtümern des historischen und philosophischen
Idealismus, sondern auf einer Evolution des Universums,
welche als ein Programm des Schöpfers abläuft. Der
reale Zufall im Ergebnis von Willkür hat einen Anteil
am Programm von weniger als 10%. Mehr als 90% sind
Vorsehung. Das trifft allerdings nur für das Zweikörperproblem
zu. Bei der Mannigfaltigkeit der voneinander abhängigen
Körper verkommt der Anteil des Zufalls zu einer derart
verschwindend kleinen Größe, dass sie nahezu vernachlässigt
werden kann. Der freie Wille ist eine Illusion, sofern
er keine Chance hat, sich zu verwirklichen. Führer,
egal auf welchem Sektor, haben immer auf Kosten ihrer
Mitläufer die Chance, ihre eigene Freiheit für Zufälle
ihres Willens zu vergrößern in dem Maße, wie die
Summe der Freiheiten der Mitläufer sinkt!
Die
Seite der Schöpfungs-Erforschung liegt hier: www.arcusuniverse.com Dort
kann die vollständige Verkündigung gelesen werden, die
allerdings ein hohes Maß an naturwissenschaftlichem
Verständnis und gewisse Kenntnisse voraussetzt.
Arcus
ist das Pseudonym des freiberuflichen Schriftstellers
und Privatforschers Heinz-Joachim Ackermann. Der Begriff
"Arcus" steht zugleich für das Wort "Bogen"
oder im weiteren Sinne für "Krümmung".
Dieser Begriff ist im allgemeinen Wortschatz der
Weltgemeinschaft. Er kann nicht als Marke einer einzigen
Ware gesichert werden.
Die
Entdeckung der einheitlichen Feldtheorie und deren Lösungen
sowie die Fortschreibungen der Lösungen, wie sie von
mir im Web seit 1998 dargestellt wurden, unterliegen dem
Urheberrechtsschutz. Ich bin im Besitz von eigenen
Dokumenten und von Dokumenten dritter Personen, die
beweiskräftig sind, um darzulegen, dass ich seit
1987 meine Theorien und meine Lösungen veröffentlicht
habe bzw. im Besitz derselben war, zu einem Zeitpunkt,
als weltweit noch niemand eine Trennung von Welle
und Teilchen ernsthaft mathematisch vollziehen konnte,
als noch niemand ein komplettes Weltmodell vorlegen
konnte, das auf dem Prinzip basierte: Alles schwingt, im
allgemeinen das ganze Universum! Das Urheberrecht
ist bis 75 Jahre nach meinem Tode gültig.
Ich schließe
von der Verletzung meines Urheberrechts diejenigen
Wissenschaftler und Gelehrten aus , die ohne meine Lösung
zu kennen, sich von einer anderen Seite der konkreten
Realität genähert haben. Das gilt z. B. für Paul
Schmidt, der die Bioresonanz fand, die eigentlich nur
deshalb funktioniert, weil das Universum so läuft, wie
ich das von der allgemeinsten Theorie her mathematisch
beschreiben kann. Das gilt auch für andere Ingenieure
und Erfinder, die nicht die "Einheitliche
Feldtheorie" gefunden haben, sondern ihre
Forschungen nur auf der Annahme und auf Beobachtungen
basieren: "Die Welt schwingt". So z. B. auch für
www.universal-prinzip.de
- die Seite von Rolf K. Böttner.
Gewisse Esoteriker und gläubige Gelehrte veröffentlichen
immer wieder Bücher, in denen sie Behauptungen
aufstellen, die meinem Grundprinzip des Weltalls ähneln.
Da sie nicht die gesamte Feldtheorie der Vereinigung der
Relativitätstheorie und der Quantentheorie vorlegen können,
sind deren Aussagen eher von prophetischer Art und nicht
als Konkurrenz zu mir zu verstehen.
Dunkle Materie? Was ist
das wieder für ein Unsinn.
Schauen Sie bitte in
https://www.no-quarks.com in meinen PDF-Artikel "Das
Buch Arcus V".
Meine Seite: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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