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ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Begreift es endlich:
Es gibt keine Schwarzen Löcher in stationärer Form!
Diese Welt ist unvollkommen. Kein Ideal ist Realität.
Das Schwarze Loch, komplett geschlossen, kann daher gar nicht existieren. Es muss einfach Materie austauschen, ansonsten wäre es komplett verschwunden.
Nach meiner nachweislichen Meinung existieren instabile Dunkelgraue Löcher, die niemals an den Schwarzlochzustand heran kommen, weil sie dagegen nur divergieren. Diese Dinger, die real existieren, nannte ich "Protokosmen PK". Sie werden in realer Zeit gebildet und platzen in realer Zeit wieder auf. Nur Kosmen können direkt ideal schwarz sein. Dann, wenn sie absolut stabil sind wie Elektronen. Aber dann tauschen sie auch Materie aus, ideal, gegeben und genommen.


Das heißt: Im Zentrum eines Objekts befindet sich verdichtete Materie mit einem Zustand nahe dem Schwarzen Loch. Ich nenne dieses Gebiet eine Divergente Sphäre, DS. Sie ist divergent zum idealen Schwarzen Loch. Ist aber kein Schwarzes Loch! In ihrem Zentrum werden durch weitere Verdichtung ständig Protokosmen gebildet, die als Paare weit weg geschossen werden.

Und nun aber bitte Beachtung! Die beobachtete Masse des Universums beträgt mit ca. 200 Mrd. Galaxien ungefähr 1053 kg. Jetzt aber diese Zahlen nicht vergessen! Ich rechne in meiner Theorie die freie Masse des Universums auf 7·1052 kg! Diese Mini-Differenz erfordert keine Dunkle Materie in Bezug auf die beobachtete freie Masse. Nur die verpackte Masse in den Protokosmen ist dabei nicht im Kalkül. Experimentell wird sie nicht nachweisbar sein.

So viele Jahre nach dem Erscheinen meiner Theorien erzählen Ihnen die Theoretiker der Main-stream Physik immer noch die gleichen Hypothesen über Schwarze Löcher ohne wirkliches Wissen darüber:

"Ein Schwarzes Loch ist ein derart massives und kompaktes Objekt dessen Gravitation sogar das Licht davon abhält, sich von ihm zu entfernen." nature, vol 407, 14 September 2000, news and views, page 146, Nicholas White: Imaging black holes

Bitte stellen Sie sich vor, wenn eine elektromagnetische Kraft wie auch eine Gravitationskraft bedingt wäre durch den Austausch von Quanten einer Wellenfunktion, was hätte die Gravitation zu tun, wenn sie so dicht auf und innerhalb ihres Schwarzen Loches wäre?

Würde sie nur das Licht am Aufsteigen hindern? Oder würde jede Welle gehindert werden, sich zu entfernen?

Beide Fragen müssten wir mit ja beantworten. Aber wenn wir es täten, könnte kein Wissenschaftler je erklären, was ein Schwarzes Loch für ein Objekt wäre. Es könnte gar nicht identifiziert werden. Kein Licht, keine Gravitation, NIX! Es würde nicht existieren. Meine Theorie ergibt nicht so ein Schwarzes Loch wie es oben von den Wissenschaftlern vermutet wird. Ich selbst sehe eine Lösung im schwingenden Schwarzen Loch. Wenn die ganze Masse unter dem inneren Koordinatensystem meiner Art Schwarzloch verschlossen ist, dann ist die einzige Eigenschaft, die da an der Außenseite bleibt, das Maß seiner Oszillationsfrequenz. Je höher sie ist, desto schwerer ist das Schwarze Loch (bitte beachten Sie: Dieser Körper ist eine Kugel, seine Oszillation ist eine räumliche Körpervibration in alle Richtungen hinein mit der gleichen Wirkung und der gleichen Intensität, wie wir das von der Gravitation und der elektrischen Elementarladung gut kennen). Ein großes Schwarzes Loch kann in der gleichen Zeit nicht so schnell schwingen während derselben ein kleineres das kann. Somit ist das größere Schwarze Loch leichter als das kleinere. So eine Art von nichtstationären Schwarzen Löchern nannte ich: Protokosmen, wenn es instabile Teilchen sind, und wenn sie stabil sind, dann sind es die gut bekannten Teilchen (die ich Kosmen nannte) wie Protonen und Elektronen und das Universum selbst. Haben Sie jemals in ein Proton gesehen? Ist es nicht schwarz genug?

Aber, wenn Sie etwas Energie hineinbringen, wird eine kleine Weile später diese Überschussenergie von der Innenseite her ausgeworfen werden zur Außenseite, neu quantisiert, entweder als Strahlung oder als Teilchenpaare. Danach wird die Bilanz unseres stabilen Teilchens wieder egalisiert sein. Wenn Sie also ein stabiles Teilchen wie das Proton sukzessive destabilisieren, dann werden Sie den Zustand des Protokosmos noch nicht erreichen. Das Neutron, Lambda-Baryon, Sigma, Delta usw. sind Vorstufen der Protokosmen, gefüllt mit inneren Protokosmen, die dann herausfallen. Das sehen Sie daran, dass immer am Ende Pionen und ganz zum Schluss Elektronen/Positronen und Antineutrinos/ Neutrinos auftreten, eine Paarbilanz und Energiebilanz zur vorher aufgewandten Energie.

Falls Sie eine gewisse Menge von solchen instabilen Teilchen allesamt zusammenpressen, dann werden sie aus ihrer Intensität den Originalstatus des Protokosmos schaffen. Ein gigantisches instabiles Teilchen, gefüllt mit reellen instabilen Teilchen! Dieser Zustand ist nicht auf ewig geschlossen. Nach einer Viertelperiode erfährt er die Umkehrung seines Kollaps - seinen Antikollaps. Er explodiert! Das sind dann die "small bangs" anstelle des "Big bang"!

Conclusion: Meine Protokosmen sind Objekte, die in aller Welt existieren, überall in den Zentren der Himmelskörper, so in den Galaxienkernen und auch in den Sternkernen und in den stabilen und instabilen Teilchen (daher kann es keine Quarks geben sondern eben Protokosmen). Aber sie sind nicht stationär. Eine gewisse Zeit lang erfahren sie den Kollaps (innere Kondensation), sie schließen ab und verlieren ihre innere Gravitation für den äußeren Beobachter für eine kurze Zeit. Danach kommen sie zum Antikollaps, zur Verdampfung. Während dieses Prozesses der Eröffnung kommt die innere Gravitation wieder an die Außenseite und wirkt dort eine weitere kurze Zeit. Zusätzlich wirft der Protokosmos quantisierte Massen aus, also Subprotokosmen. Diese Körper rasen in die Peripherie des Kernes und installieren dort neue Objekte, also neue und junge Sterne, zum Beispiel. Das ist der Sex der Kerne: Etwas Masse und Energie kommt in den Kern hinein, wo seine Divergente Sphäre vibriert und verdichtet; dann schließt sie sich im Zentrum; innen läuft eine Evolution für die Geburt einer neuen Art von Leben; dann öffnet es sich und gibt das neue Leben an die Umgebung ab. Eine Geburt von Vorzuständen des Lebens nach einem Prozess des Vorzustandes von Sex analog zu unserem. Schließlich frisst die Divergente Sphäre Umgebungsmaterie und bekommt wieder mal spezielle Materie mit Vibrationen, und somit schließt sie sich mit einem Kollaps unter Bildung eines Protokosmenpaares ... und so weiter.

Soweit der Vorgang im Sternenbereich. Er aber überzieht alle Materie! Also auch sind Protokosmen die Ursache dafür, dass aus ihrer Energie und der vorhandenen Materie ein neuer Lebensbereich gebildet wird - auch der Bereich organischen Lebens. So entsteht nicht Leben. So wird aus Leben neues Leben!

Ist das nicht hübsch? Wie wäre es nun mit der Rotverschiebung der Hintergrundstrahlung?

 
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