Begreift
es endlich:
Es gibt keine Schwarzen
Löcher in stationärer Form!
Diese Welt ist
unvollkommen. Kein Ideal ist Realität.
Das Schwarze Loch, komplett geschlossen, kann daher gar
nicht existieren. Es muss einfach Materie austauschen,
ansonsten wäre es komplett verschwunden.
Nach meiner nachweislichen Meinung existieren instabile
Dunkelgraue Löcher, die niemals an den
Schwarzlochzustand heran kommen, weil sie dagegen nur
divergieren. Diese Dinger, die real existieren, nannte
ich "Protokosmen PK". Sie werden in realer Zeit
gebildet und platzen in realer Zeit wieder auf. Nur Kosmen können direkt ideal schwarz sein.
Dann, wenn sie absolut stabil sind wie Elektronen. Aber
dann tauschen sie auch Materie aus, ideal, gegeben und
genommen.
Das heißt: Im Zentrum eines Objekts befindet sich
verdichtete Materie mit einem Zustand nahe dem Schwarzen
Loch. Ich nenne dieses Gebiet eine Divergente Sphäre,
DS. Sie ist divergent zum idealen Schwarzen Loch. Ist
aber kein Schwarzes Loch! In ihrem Zentrum werden durch
weitere Verdichtung ständig Protokosmen gebildet, die
als Paare weit weg geschossen werden.
Und nun aber bitte Beachtung! Die beobachtete Masse des
Universums beträgt mit ca. 200 Mrd. Galaxien ungefähr 1053
kg. Jetzt aber diese Zahlen nicht vergessen! Ich rechne
in meiner Theorie die freie Masse des Universums auf
7·1052 kg! Diese
Mini-Differenz erfordert keine Dunkle Materie in Bezug
auf die beobachtete freie Masse. Nur die verpackte Masse
in den Protokosmen ist dabei nicht im Kalkül.
Experimentell wird sie nicht nachweisbar sein.
So viele Jahre nach dem Erscheinen meiner Theorien erzählen
Ihnen die Theoretiker der Main-stream Physik immer noch
die gleichen Hypothesen über Schwarze Löcher ohne
wirkliches Wissen darüber:
"Ein Schwarzes Loch ist ein
derart massives und kompaktes Objekt dessen Gravitation
sogar das Licht davon abhält, sich von ihm zu
entfernen." nature, vol 407, 14 September 2000,
news and views, page 146, Nicholas White: Imaging black
holes
Bitte stellen Sie sich vor, wenn eine
elektromagnetische Kraft wie auch eine Gravitationskraft
bedingt wäre durch den Austausch von Quanten einer
Wellenfunktion, was hätte die Gravitation zu tun, wenn
sie so dicht auf und innerhalb ihres Schwarzen Loches wäre?
Würde sie nur das Licht am Aufsteigen
hindern? Oder würde jede Welle gehindert werden,
sich zu entfernen?
Beide Fragen müssten wir mit ja
beantworten. Aber wenn wir es täten, könnte kein
Wissenschaftler je erklären, was ein Schwarzes Loch für
ein Objekt wäre. Es könnte gar nicht identifiziert
werden. Kein Licht, keine Gravitation, NIX! Es
würde nicht existieren. Meine Theorie ergibt nicht so
ein Schwarzes Loch wie es oben von den Wissenschaftlern
vermutet wird. Ich selbst sehe eine Lösung im
schwingenden Schwarzen Loch. Wenn die ganze Masse unter
dem inneren Koordinatensystem meiner Art Schwarzloch
verschlossen ist, dann ist die einzige Eigenschaft, die
da an der Außenseite bleibt, das Maß seiner
Oszillationsfrequenz. Je höher sie ist, desto schwerer
ist das Schwarze Loch (bitte beachten Sie: Dieser Körper
ist eine Kugel, seine Oszillation ist eine räumliche Körpervibration
in alle Richtungen hinein mit der gleichen Wirkung und
der gleichen Intensität, wie wir das von der
Gravitation und der elektrischen Elementarladung gut
kennen). Ein großes Schwarzes Loch kann in der gleichen
Zeit nicht so schnell schwingen während derselben ein
kleineres das kann. Somit ist das größere Schwarze
Loch leichter als das kleinere. So eine Art von
nichtstationären Schwarzen Löchern nannte ich:
Protokosmen, wenn es instabile Teilchen sind, und wenn
sie stabil sind, dann sind es die gut bekannten Teilchen
(die ich Kosmen nannte)
wie Protonen und Elektronen und das Universum selbst. Haben Sie jemals in ein
Proton gesehen? Ist es nicht schwarz genug?
Aber, wenn Sie etwas Energie
hineinbringen, wird eine kleine Weile später diese Überschussenergie
von der Innenseite her ausgeworfen werden zur Außenseite,
neu quantisiert, entweder als Strahlung oder als
Teilchenpaare. Danach wird die Bilanz unseres stabilen
Teilchens wieder egalisiert sein. Wenn Sie also ein
stabiles Teilchen wie das Proton sukzessive destabilisieren, dann
werden Sie den Zustand des Protokosmos noch nicht erreichen. Das
Neutron, Lambda-Baryon, Sigma, Delta usw. sind
Vorstufen der Protokosmen, gefüllt mit inneren Protokosmen, die dann
herausfallen. Das sehen Sie daran, dass immer am Ende
Pionen und ganz zum Schluss Elektronen/Positronen und
Antineutrinos/ Neutrinos auftreten, eine Paarbilanz und
Energiebilanz zur vorher aufgewandten Energie.
Falls Sie eine gewisse Menge von solchen instabilen
Teilchen allesamt zusammenpressen, dann werden sie aus
ihrer Intensität den Originalstatus des Protokosmos
schaffen. Ein gigantisches instabiles Teilchen, gefüllt
mit reellen instabilen Teilchen! Dieser Zustand ist
nicht auf ewig geschlossen. Nach einer Viertelperiode
erfährt er die Umkehrung seines Kollaps - seinen
Antikollaps. Er explodiert! Das sind dann die
"small bangs" anstelle des "Big
bang"!
Conclusion: Meine Protokosmen sind
Objekte, die in aller Welt existieren, überall in den
Zentren der Himmelskörper, so in den Galaxienkernen und
auch in den Sternkernen und in den stabilen und
instabilen Teilchen (daher kann es keine Quarks
geben sondern eben Protokosmen). Aber sie sind nicht stationär.
Eine gewisse Zeit lang erfahren sie den Kollaps (innere
Kondensation), sie
schließen ab und verlieren ihre innere Gravitation für
den äußeren Beobachter für
eine kurze Zeit. Danach kommen sie zum Antikollaps, zur
Verdampfung. Während
dieses Prozesses der Eröffnung kommt die innere
Gravitation wieder an die Außenseite und wirkt dort
eine weitere kurze Zeit. Zusätzlich wirft der Protokosmos quantisierte Massen aus, also
Subprotokosmen. Diese Körper rasen in die Peripherie
des Kernes und installieren dort neue Objekte, also neue
und junge Sterne, zum Beispiel. Das ist der Sex der
Kerne: Etwas Masse und Energie kommt in den Kern hinein,
wo seine Divergente Sphäre vibriert und verdichtet; dann schließt
sie sich im Zentrum; innen läuft
eine Evolution für die Geburt einer neuen Art von
Leben; dann öffnet es sich und gibt das neue Leben an
die Umgebung ab. Eine Geburt von Vorzuständen des
Lebens nach einem Prozess des Vorzustandes von Sex
analog zu unserem. Schließlich frisst die Divergente
Sphäre Umgebungsmaterie und bekommt wieder
mal spezielle Materie mit Vibrationen, und somit schließt
sie sich mit einem Kollaps unter Bildung eines
Protokosmenpaares
... und so weiter.
Soweit der Vorgang im Sternenbereich.
Er aber überzieht alle Materie! Also auch sind
Protokosmen die Ursache dafür, dass aus ihrer Energie
und der vorhandenen Materie ein neuer Lebensbereich
gebildet wird - auch der Bereich organischen Lebens. So
entsteht nicht Leben. So wird aus Leben neues Leben!
Ist das nicht hübsch? Wie wäre es
nun mit der Rotverschiebung der
Hintergrundstrahlung?
|